Out of the dark ...   82238
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Legende

1 Burebhal 147m
2 Beinn Langais 91m
3 ... Eabhal 347m Pano #25985
4 Uineabhal 140m
5 North Uist
6 Ronaigh Beag 75m
7 Beinn a' Charnain 115m
8 Beinn Rodagraich 100m - 22km
9 Clachan na Luib
10 Beinn a' Tuath 102m
11 Ruabhal 124m - 20km
12 Benbecula
13 Ceann a' Bhaigh
14 Tigharry
15 Hosta

Details

Aufnahmestandort: St. Kilda Viewpoint / Clettreval Hill / Hosta / North Uist / Outer Hebrides / Scotland (130 m)      Fotografiert von: Hans-Jörg Bäuerle
Gebiet: United Kingdom      Datum: 02.06.2019
... nur 2 Stunden und 20 Minuten Zeitunterschied liegen zwischen diesem und dem nachfolgenden Panorama - besser kann man das im Jahr 2019 ständig wechselnde typische Hebriden-Wetter wohl nicht dokumentieren. Und genau dies macht für mich den fast mystisch anmutenden Charme dieser herrlichen Inselwelt dort draußen auf dem Atlantik aus, auch wenn bei dieser Serie in stetigem Nieselregen die Fotoausrüstung gut nass geworden ist ... schon ein verrücktes Hobby das wir haben. Schade war nur, dass die westlich vorgelagerte Insel St. Kilda in einer Entfernung von gut 70 Kilometer zu dieser Tageszeit nicht sichtbar war.

Auf der Landkarte betrachtet ist North Uist eine Halbinsel, die zu 50% ihrer Fläche mit See- und Moorlandschaft durchzogen ist. Markant dabei der Einschnitt durch das Loch Euphort, das die Insel fast in zwei Hälften teilt - gut zu erkennen z.B. bei meiner kleinen Serie "Auf dem Weg zum Eabhal ...", auf dem ich 5 Stunden nach dieser Aufnahme "hebridisches Gipfelglück" in absoluter Einsamkeit erleben durfte ...


Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 20 Aufnahmen, freihand
Aufnahmezeit: 13:53 local time (14:53 Uhr CEST / MESZ )
Blende: f/10
Belichtung: 1/250
Brennweite: 117mm KB
ISO: 100

Kommentare

Dass Menschen hier ihren Lebensraum gefunden haben ist äußerst bemerkenswert, und wahrscheinlich nur mit viel Anpassung an die Gegenheiten möglich.
18.03.2022 16:58 , Günter Diez
Ein wunderbares Double, Hans-Jörg, mit dem Du Dich nach einiger Abstinenz hier wieder zurückmeldest. Hoffentlich erleben die Betroffenen mal bald wieder "out of the dark" und nicht "into" zu grelles explosionsartiges "light". Eher hebridisch sanft! VG Peter
18.03.2022 21:35 , Peter Brandt
Für die karge Landschaft haben hier erstaunlich viele Menschen ein Auskommen gefunden.
19.03.2022 19:27 , Matthias Matthey
Was wäre Licht ohne Dunkelheit.

Herzliche Grüße,
Dieter
20.03.2022 16:14 , Dieter Leimkötter
Durch die triste Stimmung und die fehlende Sicht sind mir beim Fokus auf den Vordergrund besonders die unzähligen Wasserpfützen aufgefallen. Es ist mir nicht bewusst, dass ich an irgendeiner Küste so etwas schon gesehen hätte.
Schön, dass Du - nach inzwischen schon gewohnt langer Pause - wieder da bist.
LG Jörg
20.03.2022 18:45 , Jörg Nitz
Mich würde interessieren, ob die Leute da eher hin- oder wegziehen.
21.03.2022 14:01 , Jörg Braukmann
On a few locations in Denmark we something similar, regarding the tarns. A classic atlantic landscape. LG Jan.
21.03.2022 19:28 , Jan Lindgaard Rasmussen
Perfekte Darstellung einer Gegend, in der man von oben und unten gleichermaßen nass wird. Es ist ja nicht so, daß der Untergrund zwischen den kleinen Seen / Lochans trocken wäre. VG Martin
24.03.2022 20:08 , Martin Kraus

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Hans-Jörg Bäuerle

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