Wenn man in Dresdens Süden lebt, ist der Lerchenberg ein unspektakulärer, aber lohnender Aussichtsberg für Tage, die wenig Zeit und Aufwand wollen.
Bei 62 mm scheint mein Objektiv doch deutlich schlechter zu arbeiten als bei ca. 90 bis 110.
Da hätte ich wohl ein paar Bilder mehr bei längerer Brennweite machen sollen, um diese gewisse Flächigkeit in der Darstellung zu vermeiden.
Da aber doch einige bekannten Berge zu sehen sind und ich die Juli-Farben gar nicht so furchtbar oft verewige, habe ich mich mal für das Hochladen entschieden.
Müller Björn, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, J. Engelhardt, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Silas S, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
Es schaut ganz danach aus, dass du die Möglichkeit hattest vom Haus aus zu fotografieren - ich wüsste sonst nicht, wie man so hoch über die Bäume der Zufahrtsstraße kommen kann.
Gestern war auch ganz gute Sicht - vom Lugstein bis 145km.
Die Objektivschwäche war nur an der nicht so guten Auflösung bei den Gebäudansammlungen zu merken. Vl. läßt sich das aber auch mit einem besseren Schärfungsverfahren besser machen.
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