Zum Ende unserer Ballonfahrt im Frühjahr erreichten wir am Lilienstein, kurz bevor uns der Ballonfahrer wieder ins Tal der Elbe steuerte unsere Größte Höhe. Das war der mit abstand faszinierendeste Moment, konnten wir doch an diesem Tag wegen der starken Westwinde kaum höher als 400m fahren.
Leider war ich auch an diesem Moment auf der falschen Seite aber ich konnte es gerade noch schaffen Festung Königstein und Lilienstein mit einem beherzten nach-vorn-beugen mit ins Bild zu bekommen..
Pano bestehend aus: 12 HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und Canon EF 24-70L @50mm, ISO100, f8, 1/160sek
Jörg Braukmann, Wolfgang Bremer, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Ralf Neuland, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Markus Ulmer
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Kommentare
Gruss Walter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB:
Seb, es tut mir gut zu sehen, dass ein Meister Deines Fachs hin und wieder auch Probleme mit den Übergängen am Himmel hat (bitte nicht falsch verstehen) ... kriegst Du das noch korrigert - und für mich die entscheidende Frage "wie?" ... Heinz hat hierzu kürzlich zu meinem Telepanorama vom Monte Zeda einen sehr ausführlichen, hilfreichen Kommentar zum Thema "Vignettierung" geschrieben.
Ein Meister bin ich sicher nicht, das sind andere die vielleicht damit sogar Geld verdienen..
Die Übergänge sehe ich jetzt nach dem Hinweis erst, denn die hab ich sonst nie.. Vermutlich liegt das an der sehr schnellen Fahrt in diesem Moment-als ich fertig war sind wir schon wieder weit entfernt vom Lilienstein gewesen.. Ich schau da nochmal drüber..
Der Horizont ist mM nach richtig, denn es ist der typische Höhenverlust vom Erzgebirge hinunter ins Dresdner Elbtal.. ZB Velten, Heinz oder Friedemann haben das schon des Öfteren erwähnt.. Sieht blöd aus, is aber, bis auf wenige Grad Abweichung, so ganz richtig denke ich..
LG Seb
Grüße,
JE
LG Seb
LG Jörg
Es grüßt Wolfgang
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