Als Abschluss unserer Tour und zur nochmaligen Übersicht unserer Westüberschreitung ging es auf die aussichtsreichen und wenig dominanten Harrachsteine am Kotel, zwischen Spindlermühle und Harrachov gelegen.. Eigentlich war einst der Kotel(Kesselkoppe) das Ziel. Aber auch hier herrscht ein strenges Besteigungsverbot und das wollte ich an diesem Tag nicht brechen, da man hier auch eine feine Rundsicht hat - speziell auf den Hauptkamm, der hier in seiner fast gesamten Länge gut einzusehen ist..
Anzumerken ist auch noch das es im Riesengebirge, als eines der wenigen Mittelgebirge, auch Lawinen im Winter gibt. Hier sieht man schön so eine Lawinenflanke, nämlich die Südostflanke der Kesselkoppe. In guten tschechischen Karten sind diese Bereiche dann lila eingefärbt..
Die braunen, klobigen Teile sind Reste alter Bunker, die jedoch niemals in Betrieb waren.
Pano bestehend aus: 40HF Aufnahmen mit Canon EOS 6D und Canon EF 24-70L @35mm, ISO100, f8, 1/500, PTGui, zylindrisch
Pedrotti Alberto, Müller Björn, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Leonhard Huber, Walter Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
NB:
Und vielen Dank für die lobenden Worte zum Pano von der Annenkirche - ich habe im Anschluss an einen Termin in Chemnitz mir noch einen Tag Zeit genommen um wenigstens ein paar Highlights Deiner attraktiven Heimat kennenzulernen ...
Von Sebastian natürlich!
Gruss Walter
Was Du als Südostflanke des Kesselberg bezeichnet hast, das sind doch die Kesselgruben - und dorthin durfte man auch früher nicht. Über die Südwestflanke dagegen sind wir immer vonder Dvoracky aus hoch auf die Elbwiese oder die Pantschenwiese.
Martin, die Steine sind hier schon der höchste Punkt, höher noch als die Goldhöhe.
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