Im Anschluss an die Gipfelrast am Artzanburu (#33303) trennten sich die Wege: Während es Frau und Sohn auf guten Wegen eher horizontal weiter zog, wanderte ich den Rücken des Aizkorri-Gebirges entlang, um dessen höchsten Punkt, den Aketegi, zu besteigen. Treffpunkt sollte "in 2 Stunden" an der bewirtschafteten Alm auf Urbia (#33313) sein. Tatsächlich gestaltete sich der Übergang aber nicht so leicht wie erwartet. Zum Arbelaitz, dem ersten Gipfel über 1500 m, musste ich auf kleinen Pfaden eine Steilstufe hoch, und weil das gesamte Gelände unmarkiert und ich gänzlich allein war, erschien mir der Übergang zum Aketegi durchaus noch zu weit und heikel für die veranschlagte Zeit. So blieb es beim Arbelaitz, aber auch der präsentierte sich als fantastischer Aussichtsgipfel.
In voller Auflösung und mit noch mehr Beschriftungen ist das Pano übrigens unter https://www.mountainpanoramas.com/___p/___p.html?panoid=2024_X3 erreichbar, wo ich neuerdings auch aktiv bin. Danke, Thomas!
35 HF Bilder bei 35 mm (KB)
ISO 160, f 9, 1/250 s.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Dennis Egbers-Schoger, J. Engelhardt, Jochen Haude, Matthias Knapp, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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VG Jochen
LG Jörg
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