Unsere alljährlicher Allgäuurlaub begann mit einem Abstecher zum See. Angefixt von unserem ersten Besuch der Seebühnen-Dramatik vor ein paar Jahren wollten wir uns von der Freischütz-Inszenierung verzaubern lassen. Wie häufig ein Meisterwerk der Bühnenbaukunst, der Technik und der Schauspielerei. Kurz bevor der imaginäre Vorhang sich hob bot sich in später blauer Stunde noch die Gelegenheit, das Bühnenbild eingefasst von Bodensee und Pfänder, abzulichten. Die ersten Darsteller sind bereits in der Kulisse, führen als Vorspiel des Dramas eine kleine, makabre Szene auf. Kurz darauf ertönt der dritte Gong, die Zuschauer setzen sich, das Stück beginnt. Mit Argusaugen wachen die Ordner darauf, dass während des Stücks keine Aufnahmen angefertigt werden. Es ist auch müßig, schließlich gibt es die ganze Oper in der Mediathek. So genießt man das Stück ohne Ablenkung.
11 HF-Aufnahmen mit der RX100M3, 45 mm KB, f/2.8, 1/80 s, ISO 400.
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Da muss das Wetter aber auch mitspielen.
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