Am Pfingstmontag habe ich etwas Kluges gemacht:
Mich mit einem guten Freund um 8:30 Uhr am Bahnhof verabredet, in die Sächsische Schweiz gefahren, eine kleine 12-km-Runde gedreht, um 14 Uhr wieder in Dresden gewesen.
Weil ich das mittlerweile viel zu selten mache, vergesse ich manchmal fast, wie gesegnet wir Dresdner mit diesen Sandsteinen vor der Haustür sind.
Faustregel: Es funktioniert immer, ist immer schön, bei jedem Wetter. Man muss es nur machen.
Auf dem Papststein steht ein kleiner Berggasthof, was in der Sächsischen Schweiz höchstens vier, fünf mal vorkommt.
Da gab es (Feiertag!) ein 11-Uhr-Bier bei Öffnung des Schankhahnes.
Das Licht war am Pfingstmontag etwas ausgewaschen-fahl, aber die Sichtbedingungen waren für Juni in Sachsen sehr akzeptabel.
Der Papststein bietet viele Aussichten, aber kein 360er. Hier blicke ich nach Süden und Osten - ob die andere Seite auch noch ein Pano hergibt, werden wir sehen.
Falls nicht, war die kleine Runde trotzdem schön.
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Comments
Hier war ich schon fast 30 Jahre nicht mehr, es wird wieder Zeit. Arne, Deine letzten Panos sind einfach klasse und kein Vergleich mehr gegenüber früher (ich bin mir nicht sicher, ob ich das an anderer Stelle schon geschrieben hatte, aber notfalls hält doppelt bekanntlich besser).
LG Jörg
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
Gegen ein Bier um 11 ist im Prinzip nichts einzuwenden. In Bayern ist auch feiertags die elf-halbe-Messe oft besser besucht, als die halb-elfe-Kirche.
Der fahle Himmel scheint mir stellenweise ausgebrannt. Ein Verlaufsfilter, digital eingefügt, könnte da etwas retten.
Grüße,
Dieter
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