Nun kann auch ich alle Betrachter im Jahr 2024 begrüßen.
Diese Tour war nicht meine erste im neuen Jahr, aber die erste auf einen Berg, auf dem ich noch nie war. Drei Wochen zuvor hatten es Jörg N. und ich immerhin schon zum Ort Le Markstein geschafft. Die Sonne ging bereits unter und für ausgiebiges Genießen und Erkunden fehlten Zeit und Licht. Ich brachte auch kein Panorama mehr zustande. Im neuen Jahr unternahmen wir einen neuen Anlauf.
Von den drei Gipfeln, die wir um Le Markstein besuchten, war der Marksteinkopf der erste und er ist am niedrigsten. Aber er gefällt mir am besten. Deshalb zeige ich ein Panorama von diesem Berg. Der Jungfrauenkopf ist höher, mir aber zu verbaut mit Freizeiteinrichtungen. Der Trehkopf dahinter ist wieder ruhiger. Der extrem breite Gipfel und einige störende Bäume sind für ein 360°-Panorama aber ungünstig. Die Alpen kann man von allen drei Gipfeln gut sehen, wenn man unser Wetterglück hat. Anblick und Perspektive der Alpen sind aber nahezu identisch.
17 QF-Freihandaufnahmen mit meiner Alpha 7R, 40 mm KB, f/11
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Irritierend sind die dunkleren Bereiche im Himmel, etwa bei ca. 60 ° und 120 °, besonders deutlich bei ca. 95°. Bei der gewählten Blende schließe ich Objektiv-Vignetierungen aus, zumal die Stitcher das heutzutage gut hinbekommen.
Grüße,
Dieter
Großartige Fortsetzung Deiner Vogesen-Serie !!
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
Übrigens, Korrekturlesen ergab folgende Fehler :)
- Thanner Hubel
- Kuppelthannkopf
- Stiftkopf
- Tête des Russiers
- Mittelhorn
LG Jörg
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