... die berühmten Fischerhütten des Bokodi-Sees im Abendlicht sind noch ein weiteres Panorma ohne das dominante Kraftwerkambiente wert, obwohl dieses "schwimmende Dorf", das sich über den ganzen See zieht, ohne das Kraftwerk wohl gar nicht entstanden wäre - siehe dazu meinen Text im Vorgängerwerk.
Nach dieser Serie war dann "Chillen" im Chill-out-Café auf der Terrasse der Fischerhütte bei einem sehr sympathischen Ungarn angesagt, der uns mit typischem ungarischen Schmalzbrot mit Zwiebelringen, eingelegten Paprika mit Kraut und Melonen, oder mit traditioneller ungarischer Babgulyás verwöhnte ... ein herrlicher Abend der uns lange dort verweilen ließ.
Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 13 Aufnahmen, freihand
Aufnahmezeit 15:56 Uhr MEZ
Blende: f/11
Belichtung: 1/80 bis 1/160
ISO: 100
Brennweite: 36mm KB
LR 6, PTGui Pro, IrfanView
Hans-Jürgen Bayer, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Günter Diez, J. Engelhardt, Jochen Haude, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Gruß Günter
LG Jörg
Hierzulande sind solche Spots ja mittlerweile dank Insta überlaufen. Bei manchen muss man ja fast Tickets buchen. Das scheint hier noch nicht der Fall zu sein.
Grüße,
Dieter
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