Als ob die Sonne im Winter nicht schon selten genug wäre, erfreut uns in den sächsischen Gebirgen zusätzlich auch häufig noch der Böhmische Nebel, während im Vorland die Sonne scheint. Dann liegt im Böhmischen Becken kalte, feuchte Luft, die sich in ständig ändernden Formationen von einfachen Wolkenfetzen bis zu dramatischen Walzen über die Sudetenkette schiebt und dann meist auflöst.
Müller Björn, Jörg Braukmann, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Wenn die Aufnahme etwas weiter links beginnt, wäre ja das von dort prima zu sehende Isergebirge mit drauf. Oder steckte es auch in den Wolken? Mir ist dieser Blick vertraut, ich habe bei meinen Fahrten in die Lausitz immer am nahen Parkplatz an der B96 angehalten und dort auch schon Bilder gemacht.
Vielleicht kannst Du Deine Kamera mal überprüfen, es gibt ein paar Flecken (Vapenny, Heideberg).
Bei uns bleibt er zum Glück recht oft am Erzgebirge hängen, hält sich quasi an die Grenze.
Seinen Spezi, den böhmischen Wind verfluche ich, wenn ich gegen diesen kalten Sturm von der Arbeit nach Hause radle...
LG Jörg
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