Kühnhaide ist eine Streusiedlung im Erzgebirge und gehört heute zur Stadt Marienberg. Der Ort wird ringsum von höhergelegenen Wäldern eingerahmt und ist daher ein sogenanntes Kälteloch. In klaren, windstillen Nächten geht das Thermometer weit nach unten, gestern (7.1.22) waren es immerhin schon -14,7 Grad. Im Februar 2012 wurden -34,4 Grad gemessen. Der Meteorologe Jörg Kachelmann erfuhr davon und besuchte mit Reportern den Ort. Angeblich ist Kühnhaide der kälteste bewohnte Ort in Deutschland. Wer sich dafür interessiert, findet im Internet allerlei Information.
Für eine umfassende Darstellung der Ansiedlung wäre eine Drohne gut geeignet. Mein Aufnahmestandort vermittelt zumindest etwas von der Hochebene und den umgebenden Wäldern.
14 QF, F13, 1/400, Brennweite 68mm KB, Stativ
Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
Wenn ich mich recht entsinne, ist dort Frost im Hochsommer nichts Außergewöhnliches.
LG Jörg
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