Celerina/Schlarigna (deutsch/italienisch Celerina, rätoromanisch Schlarigna) ist eine politische Gemeinde in der Region Maloja des Schweizer Kantons Graubünden. Bis ins Jahr 1943 hiess die Gemeinde offiziell Celerina. Danach nannte sie sich sieben Jahre lang Schlarigna/Celerina; seit 1950 heisst sie Celerina/Schlarigna.
Charmant. Treffender lässt sich Celerina nicht beschreiben. Unweit von St. Moritz gelegen, liegt das reizvolle Dorf keineswegs im Schatten seines schillernden Nachbarn – im Gegenteil: Kein anderer Ort im Engadin freut sich über so viele Sonnenstunden wie Celerina. Dass sie in besonderem Licht erstrahlt, verdankt die Gemeinde aber auch dem schönen historischen Dorfkern und seinem vielseitigen Angebot an Aktivitäten.
Im Winter lodert in Celerina ein ganz besonderer Sportgeist auf und zur charmanten Beschaulichkeit gesellen sich sprühende Energie und prickelnder Nervenkitzel. Kein Wunder, läutet die weisse Jahreszeit doch die Saison des legendären Cresta Runs und des nicht weniger berühmten Olympia Bob Runs ein. Die unberührten Pulverschneehänge von Trais Fluors ziehen Freerider in ihren Bann, und das weltbekannte Skigebiet Marguns/Corviglia punktet mit abwechslungsreichen Pisten für Anfänger und Profis. Langlaufenthusiasten finden sich in Celerina – ein Streckenpunkt des Engadiner Skimarathons! – inmitten des weitläufigen Engadiner Loipennetzes wieder und Eissportfans treffen sich im Center da Sport auf der sonnigsten Eisbahn zum Skaten, Eisstockschiessen und Curling.
(Wiki/Engadin.ch)
Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
|
|
Comments
Manchmal wundert es einen, dass nach 15 Stunden und nachdem das Bild über 60 mal aufgerufen wurde, keine Reaktion erfolgte. Man stutzt und sucht Fehler. Abgesehen von ein paar Schatten am makellos blauen Himmel (für mich immer das Schwierigste bei der Bildbearbeitung) habe ich keine gefunden.
Bemerkenswert ist, das selbst auf über 1700 m Seehöhe zu der Jahreszeit die Südhänge ausapern. Aber nach den milden Tagen soll es ja zum Wochenende wieder mit dem Winter weitergehen.
Dir noch die besten Wünsche für 2022, viele schöne Eindrücke bei gutem Licht.
Dieter
LG Jörg
Leave a comment