Fernsicht knapp über dem Nebel   91037
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Legende

1 Zugspitze 2963 m, 177 km
2 Gaishorn 2242 m
3 Hochvogel 2593 m
4 Urbeleskarspitze 2632 m
5 Großer Krottenkopf 2656 m
6 Mädelgabel 2645 m
7 Biberkopf 2599 m
8 Holzgauer Wetterspitze 2895 m
9 Widderstein 2530 m
10 Braunarlspitze 2649 m
11 Rote Wand 2704 m, 121 km
12 Hohenhewen 846 m
13 Zimba 2643 m
14 Sulzfluh 2818 m
15 Drusenfluh 2827 m
16 Schesaplana 2965 m, 117 km
17 Panüeler Kopf 2856 m
18 Säntis 2502 m, 83 km
19 Hinterrug 2306 m
20 Schibenstoll 2236 m
21 Zuestoll 2235 m
22 Brisi 2279 m
23 Frimsel 2267 m
24 Ringelspitz 3247 m
25 Hohenstoffeln 842 m
26 Piz Sardona 3055 m
27 Piz Segnas 3099 m
28 Vrenellisgärtli 2904 m
29 Glärnisch 2915 m
30 Bifertenstock 3419 m
31 Tödi 3614 m, 117 km
32 Clariden 3267 m
33 Gross Schärhorn 3297 m
34 Gross Ruchen 3137 m
35 Gross Windgällen 3187 m
36 Bristen 3073 m
37 Diepen 2221 m
38 Bächenstock 2944 m
39 Krönten 3108 m
40 Gross Spannort 3198 m
41 Fleckistock 3416 m
42 Sustenhorn 3503 m
43 Titlis 3238 m
44 Gross Wendenstock 3041 m
45 Bisberg 767 m
46 Ritzlihorn 3282 m
47 Oberaarhorn 3630 m
48 Finsteraarhorn 4274 m, 153 km
49 Schreckhorn 4078 m
50 Gross Fiescherhorn 4049 m
51 Aletschhorn 4193 m
52 Trugberg 3932 m
53 Mönch 4099 m
54 Jungfrau 4158 m
55 Lauterbrunnen Breithorn 3780 m
56 Tschingelhorn 3562 m
57 Gschpaltenhorn 3436 m
58 Blüemlisalphorn 3661 m
59 Doldenhorn 3638 m
60 Altels 3629 m
61 Rinderhorn 3448 m
62 Furggengütsch 2197 m
63 Wildstrubel 3244 m
64 Niesen 2362 m
65 Männliflue 2662 m
66 Wildhorn 3246 m
67 Gantrisch 2175 m, 160 km
68 Wannenberg 780 m
69 Hagenturm
70 Hoher Randen 930 m

Details

Aufnahmestandort: Napoleonseck (Hegau), Baden-Würrtemberg (802 m)      Fotografiert von: Jörg Braukmann
Gebiet: Germany      Datum: 31. Dezember 2019
Von diesem Aussichtspunkt hat Jörg Nitz bereits zwei viel beachtete Panoramen gezeigt. Ich präsentiere die Situation kurz nach unserer Ankunft. Wir wussten, dass die Nebelobergrenze an diesem Tag bei 800 m liegt. Da ist es riskant, einen Aussichtspunkt anzusteuern, der nicht viel höher ist. Die Gefahr ist groß, gar nichts zu sehen. So befanden wir uns auf dem Parkplatz tatsächlich im Nebel. Zu Fuß kann man noch etwas höher steigen und gleichzeitig fiel der Nebel, sodass sich am Napoleonseck die erhoffte Fernsicht bot. Während unseres Aufenthalts sackte der Nebel noch deutlich weiter ab. Ein toller Jahresabschluss!

22 HF-Freihandaufnahmen (raw) mit meiner G15 und 140 mm KB.

Kommentare

Herrlich, wie die Kegel und windradgeschmückten Höhenzüge im Mittelgrund aus dem Nebel ragen und einen Gegensatz zur Alpenkette hinten bilden. Glück gehabt! VG Peter
31.08.2020 22:24 , Peter Brandt
Ungewöhnliches Licht für einen derartigen Blick, aber gerade deswegen auch sehr spannend!
01.09.2020 09:43 , Jens Vischer
Feine Details laden zur intensiven Betrachtung ein. Der Vordergrund stiehlt dabei in meinen Augen der Alpenkette fast die Show.
01.09.2020 10:54 , Dieter Leimkötter
Stimme voll zu. Der Vordergrund verleiht dem Pano eine enorme Tiefe. Toll gemacht !
01.09.2020 13:04 , Hans-Jürgen Bayer
So knapp drüber ist es schwierig, daß der Nebel an den hellsten Stellen nicht ausgefressen erscheint. Das ist Dir sehr gut gelungen.
01.09.2020 14:58 , Friedemann Dittrich
Ein Übergang von Himmelblau nach Altrosa...
02.09.2020 12:51 , Werner Schelberger
Schön, dass Du die Variante vom Anfang unseres Aufenthalts dort oben zeigst. Ich erinnere mich gut, wie wir anhand des Bisbergs erkennen konnten, wie die Nebeldecke immer weiter fällt. Ganz am Anfang ragte noch nicht einmal das Gipfelkreuz über den Nebel.
Übrigens ist die Höhenangabe des Bisbergs nicht korrekt.
LG Jörg
02.09.2020 20:34 , Jörg Nitz
Auch ein herrlicher Standort um die letzten Stunden des Jahres zu genießen ... vom Farbverlauf könnte man fast annehmen, dass die Aufnahmen mit Zeitverzögerung erstellt worden sind.

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
06.09.2020 22:48 , Hans-Jörg Bäuerle
Danklk an alle für die Beachtung. Die Höhe vom Bisberg habe ich korrigiert. Er war 20 m zu hoch. Danke fürs genaue Lesen, Jörg.
HJB2, zwischen dem ersten und letzten Bild liegen laut EXIF nur anderthalb Minuten.
09.09.2020 20:00 , Jörg Braukmann

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Jörg Braukmann

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