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Irgendwie scheint der mehrfach angekündigte Hitze- und Dürresommer 2020 zumindest im Süden des Landes ins Wasser zu fallen: Eine Regen- oder Gewitterfront jagt die nächste, bis Anfang letzter Woche musste ich zuhause noch die Heizung anstellen und die Dahlien und Gladiolen im Garten sind schlicht verfault.
Hier zu sehen: Ein heftiges Gewitter nördlich von München, hier im Münchner Süden blieb es zumindest für die Zeit des Abendspaziergangs trocken. Nikon D850 Nikkor 2.8/180 24 HF 1/200 F/4.5 ISO 100 Aufnahmezeit: 21:12 h |
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Comments
Auf jeden Fall freue ich mich, dass wenigstens der Alpenrand regelmäßig gegossen wird, wenngleich es nicht gleich so heftig werden muss, wie z.B. gestern Abend. Die Wolken- und Lichtstimmungen vermisse ich hier und freue mich über diese Bilder besonders.
Herzliche Grüße,
Dieter
Bezüglich des Sommers hast du Recht, dass es bislang im Vergleich zu den Vorjahren noch nicht so heiß war. Kalt ist´s aber auch nicht wirklich, dafür sorgt die stets präsente Schwüle. Ich persönlich bin, gelinde gesagt, kein Fan von Hitzesommern und genieße es, wenn es immer mal wieder regnet. Das tut nicht nur der Natur gut...
P.S.: In was für einem luftigen Haus wohnst du denn, dass du im Juni heizen musst? Das finge bei mir erst unter 17 °C an :-)
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