Der Ort Dooagh ist die westlichste Siedlung der Insel. Bis zum Anfang diesen Jahres erfreute sich der Ort wieder über einen eigenen 300m langen Sandstrand. Dieser wurde 1984 bei einem Sturm vollständig weggespült, und es blieb ein felsiger Küstenstreifen übrig, bis der Sand im April 2017 durch eine ungewöhnlich hohe Flut wiederhergestellt wurde. Im Januar 2019 wurde der Strand von Dooagh dann ein zweites Mal weggespült.
Hinter Dooagh verläuft die Landstraße weiter westlich entlang der Küstenlinie. Auf diesem Abschnitt des Atlantic Drive kann man sich wunderbar den Wind um die Ohren blasen lassen und genießt nebenbei die fantastische Aussicht. Die R319 endet schließlich in der hufeisenförmigen Bucht von Keem.
Sony 7MIII, Sony 4/24-105, @24mm, 13 QF, f10, 1/250s, ISO 100, Freihand, Gestitcht mit PTGui Pro
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Rainer Hillebrand, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Christoph Seger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Die mehrere hundert Meter hohen Berge bilden aber auch eine herrliche Szenerie um die See.
LG Jörg
LG Jörg
Natürlich kann man hier auch baden. Gerade das Ende dieses Weges führt zu einem der schönsten Strände Irlands - Keem Bay. Bei der Verweildauer im Wasser kommt es eigentlich nur darauf an, wie abgehärtet du bist... ;-)
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