Eine feine Tour führte mich an diesem Tag auf den höchsten Gipfel der schönen Halbinsel. Hat man erst einmal den Parkplatz gefunden, geht es über bestens markierte und beschilderte Bergwege aufwärts.
Vorbei an einer Berghütte ging über gute Wege problemlos zum höchsten Punkt. Die wenigen Restschneefelder die an diesem Tag noch vorhanden waren, konnte man allesamt gut durchwandern bzw. umgehen.
Am Gipfel angekommen wehte mal wieder (wie so oft ;-)) ein ordentlicher Wind.
Da ich aber wegen der schönen Aussicht nicht gleich wieder absteigen wollte, suchte ich mit Schutz im Schatten einer Steinmauer und verbrachte dort eine längere Pause...
Ein paar Aufnahmedetails:
RAW – Aufnahmen mit Canon Digital Photo Professional bearbeitet und in JPEG – Aufnahmen umgewandelt.
Gesticht mit Hugin
Skaliert und geschärft mit Magix Foto Designer 7
Kamera: Canon Powershot G12
10-RAW-Querformataufnahmen, freihändig (ab 10:43 Uhr)
ISO – Filmempfindlichkeit: 100
Belichtungszeit: 1/1250
Blendezahl: F/4.5
Brennweite: 6 mm (= 28 mm KB)
Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Jens Vischer
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Comments
Du hast da einen guten Standort gefunden - am höchsten Punkt verhindern die diversen Bauten inklusive der Ruine der Gipfelkapelle ja jegliche Rundsicht.
VG Martin
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