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Details

Location: Hemmenhofen / Gemeinde Gaienhofen / Landkreis Konstanz (399 m)      by: Hans-Jörg Bäuerle
Area: Germany      Date: 17.01.2018
... in diesem Jahr zum 25. Mal auf unseren Klausurtagen von de'ignis !!!

Ein Panorama von der Höri zwischen Sturmtief Friederike und der Arbeitstagung, verbunden mit einem herzlichen Dank an Familie Schaffer und dem Höri-Team für die stets vorzügliche Unterbringung im Seehotel Höri in Hemmenhofen und unserem Schöpfer mit Hebr. 13,9

"Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch GNADE ..."


Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 16 QF-Bilder, freihand
Blende: f/10
Belichtung: 1/400
ISO: 100
Brennweite: 85mm (127mm KB)
LR 6, PTGui Pro, IrfanView

Comments

Ach..(ein gewisser Seufzer aus Sehnsucht nach dem Bodensee ;-)...wie schön
und ganz rechts schaurig schön.
2018/01/21 09:55 , Steffen Minack
Nice with the swans.
2018/01/21 16:57 , Mentor Depret
Hallo Hans-Jörg!
...öfters mal fast in Berührungsnähe!?
; - ))
Grüsse von
Walter
P.S. ich meine damit die Nähe St.Gallen-Bodensee!
2018/01/21 17:58 , Walter Schmidt
So stelle ich mir einen stürmischen Tag am Bodensee vor. Die drei Tiefflieger über dem aufgepeitschten Wasser geben dem Ganzen noch eine zusätzlich schöne Note.
LG Jörg
2018/01/21 19:50 , Jörg Nitz
Gibt unpassendere Orte für eine Tagung ;) Schön, dass du auch ein tolles Panorama mitbringen konntest.
2018/01/21 21:50 , Jens Vischer
Damit ich nicht mißverstanden werde und auch, wenn solches nicht gerne gelesen wird, muß ich einige wenige Stichpunkte aus meiner Familiengeschichte aufzählen: Die Familie meiner Mutter ist Ende Januar 1945 aus Ostpreußen geflüchtet, meine Mutter war neun, uns Nachkommen wurden NIE Einzelheiten erzählt; bei Kenntnis der Berichte anderer Betroffener gilt auch dieses Schweigen als Aussage. Der Vater meines Vaters wurde nach Kriegsende wegen nicht zustandegekommenem Persilschein vom NKWD abgeholt und kam nie wieder. Meine Mutter ist mit 56 Jahren, meine Schwägerin mit 39 Jahren an Krebs gestorben, und seit gestern muß mein 85jähriger Vater verkraften, daß sein ältester Sohn mit 60 ohne jegliche Vorzeichen wegstirbt. Bei aller Zurückhaltung: Damit ist für mich das christliche Konzept der Gnade Gottes gescheitert. So sehe ich es; ich kann nicht anders.
Gestern abend hatte ich kurz vor, im Affekt zu schreiben: Null Sterne wegen der Beschreibung. Eine Mischung aus Lass-es-einfach und Falscher-Moment-jetzt-gerade hat es verhindert. Aber selbst wenn ich nicht schon vor längerem aus Bewertung und Kommentierung quasi ausgestiegen wäre, eine Bibelstelle und ausgerechnet diese hätte mich von jeglicher Beteiligung abgehalten.
Das Panorama an sich hat das freilich ganz klar nicht verdient. Ich möchte bitte auch keine rahmensprengende Diskussion lostreten, und ich bin erst recht nicht auf kraftspendende Worte aus. Das eben Gesagte zu äußern fühlte ich mich aber doch gedrängt. Es tut mir leid.
Es grüßt Wolfgang

PS ohne persönlichen Bezug: Die Nennung des Sturmtiefs mit Todesopfern und der bewußten Bibelstelle würde ich räumlich so eng nebeneinander kaum zustandegebracht haben.
2018/01/21 21:55 , Wolfgang Bremer
@ Wolfgang B.
Komme gerade von einer Abendrunde im tiefverschneiten Schwarzwald zurück und habe Deinen Kommentar mit Betroffenheit gelesen. Ich kann und möchte nicht tiefer auf Deine Ausführungen hier eingehen ... nur soviel:

Das Panorama ist ein persönliches und für die Träger der de'ignis-Gruppe, sowie als Dankeschön an das Hotelier-Ehepaar und dessen Team gedacht gewesen, wo wir seit nun 25 Jahren unsere Klausurtagung abgehalten haben - zu der von mir zitierten Bibelstelle hielt ich am 18.01. eine Andacht als Impuls für den Tag ... ein Wort, das ohne den Gesamtkontext sicher missverstanden werden kann - und dennoch ist es für mich Lebensinhalt in allen persönlichen Höhen und Tiefen auch meines Lebens geworden ... alles andere würde hier im www. den Rahmen sprengen.

Ich möchte damit weder herausfordern noch erschlagen - vielleicht ist es auf dieser Plattform tatsächlich fehl am Platze, so wie auch mein persönliches Panorama #16332 ... ich werde darüber schlafen und offen lassen, ob ich es ohne weiteren Kommentar in den nächsten Tagen lösche.

Herzliche Grüße, sei behütet
Hans-Jörg
2018/01/21 22:22 , Hans-Jörg Bäuerle
Aufgewühlte See, frische Brise und wolkendurchzogener Himmel.
Passend zur Werte-Debatte und Ethik-Diskurs.

Herzlichst Christoph
2018/01/23 22:15 , Christoph Seger
DER See wird hier wieder mal sehr schön wiedergegeben von einem Meister dieser Landschaft.
Was mir nicht gefällt, ist, wenn man anderen gegenüber so missionierend auftritt, was in diesem Gruß "Sei behütet" zum Ausdruck kommt. Hier wirkt es aber besonders krass, weil es ja Wolfgang galt, der zum Ausdruck gebracht hatte, daß er von dieser Art GNADE nichts hält.
2018/01/26 22:05 , Heinz Höra
Dass mir dieses Panorama sehr gefällt, habe ich ja schon angeklickt und ich stehe auch hinter dem begleitenden Text und deiner Intention beim Hochladen. Vor dem Hintergrund momentan sechzehnfachen Zuspruchs wäre es nicht nur schade, wenn du es löschst, sonderen auch unnötig und möglicherweise sogar unangebracht gegenüber den Befürwortern. Jeder Fotograph ist bei Motivwahl und Bildgestaltung ebenso frei wie beim Hinzufügen eine Aussage, die ihm gefällt oder wichtig ist. Gleichzeitig sind die Betrachter natürlich genauso frei, sich dazu zu äußern. Wenn dabei unauflösbare Widersprüche entstehen, kann man andere Meinungen doch auch aushalten und stehen lassen. Löschen wäre das Gegenteil davon. Ich finde es viel zu empfindlich, wenn der ein oder andere hier neuerdings bei Kritik oder Widerspruch gleich mit Löschen droht. Wenn man nur noch loben und einer Meinung sein dürfte, würde das dieses Forum ärmer machen. Und wer zu empfindlich reagiert, riskiert möglicherweise auch, dass andere es nicht mehr wagen, ihm Feedback zu geben. Lass dieses Pano also bitte genauso stehen, und den Nachfolger auch. Apropos Nachfolger: Bewertungsmäßig konnte ich mich mit ihm noch nicht anfreunden. Von der Bildgestaltung oder Motivwahl her reicht es besonders am rechten Rand an den Vorgänger nicht heran. Meiner Meinung nach bedarf es bei solchen Panoramen nicht zwingend solcher Einrahmungen.
2018/01/29 17:37 , Jörg Braukmann
Lieber Hans-Jörg,
uns eint nicht nur die Liebe und Nähe zum Nordschwarzwald :)
2018/01/31 19:57 , Silas S
Lieber Hans-Jörg,

mit den Schwänen komplett gelungen, ich hätte wahrscheinlich den Versuch unternommen und die Reihe mit den Schwänen bis zum Ende mitgezogen und 16 gezeigt ;-).

Danke für Deine positive, einfühlsame Art aber auch für Dein Loslassen (Panolöschangebot), in dem Du dich selbst zurücknimmst.
Mein Respekt und die Bitte das Pano zu lassen!

Liebe Grüsse und behüt Dich Gott, natürlich auch an alle die es zu schätzen wissen oder auch nicht.
Herzlichst Euer

Christian

PS: Der Gruß, nicht aus Ignoranz sondern weil mein Wunsch, der eh schon abgeschwächt formuliert ist, von Herzen kommt.
2018/02/03 22:52 , Christian Hönig

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Hans-Jörg Bäuerle

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