An manchen Wintertagen durchschneidet die Höchrhönstraße einem schwarzen Band gleich die schneebedeckte Hochebene der langen Rhön, die sich zwischen dem Heidelstein und dem Gangolfsberg aufspannt. Die auf einer Höhe von rund 800 m über NN verlaufende Verbindungsachse zwischen Bischofsheim und Fladungen erschließt mit ihrer Länge von 25 km eine zauberhafte Landschaft. An Tage mit klarere Sicht sind von diesem Standort die rund 130 km entfernten Gipfel des Fichtelgebirges zu sehen. Heute hingegen lassen sich die Höhen des Thüringer Waldes kaum von den Kummuluswolken unterscheiden. Lediglich die Gleichberge treten deutlich hervor.
16 QF-Aufnahmen, 35 mm mit APS-C-Sensor (ca. 50 mm KB), f/10, 1/1000 - 1/1600 s, ISO 200.
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Comments
Wenn das nicht am Tagesrand war, dann ist der Schnee vermutlich ein wenig zu gelbstichig. Andere Personen auf PP würden bemängeln, dass der Schnee teilweise "ausgefressen" ist, aber das kann dir egal sein, denn bei Dir am Schirm wird wohl alles OK ausgesehen haben. Inklusive Farben.
Herzlichst Christoph
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