Nach einigen stürmischen Tagen beruhigte sich das Wetter an diesem Dienstag. Die Luft war klar, das Wasser auch. So beschloss ich die Insel von Ré zu besuchen (Péage immerhin 16 €). Das touristische Hauptziel auf der Insel ist der Leuchtturm der Wale (Phare des Baleines) mit seiner wunderbaren Aussicht. Zum Glück begannen die Schulferien in Frankreich erst das darauffolgende Wochenende. So gab es auf der Plattform wenigstens noch ein bisschen Platz. Bei einem späteren Leuchtturmbesuch nach Ferienbeginn war das nicht mehr der Fall.
Mehrere Stunden habe ich an diesem Pano gearbeitet, zum einen wegen der erheblichen Parallaxeverschiebungen, zum anderen machte der Horizont Probleme. Nun ist aber alles ohne Stempeleinsatz fertig.
Etwas ärgerlich sind die abgeschnittenen Gebäude unterhalb des Turms. Hauptziel war, den alten Leuchtturm noch voll ins Bild zu bekommen. Vielleicht wäre mit ein bisschen weniger Brennweite auch noch das Haus darunter komplett ins Pano geraten. Irgendein Gebäude wäre aber immer zerschnitten, außer man hätte senkrecht nach unten fotografiert. Das wäre dann aber auch mit PanoramaStudio nicht mehr zu stitchen gewesen.
Plattformhöhe des Leuchtturms ca. 49 m
19 HF-Aufnahmen, 35 mm KB, gestitcht mit PanoramaStudio
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Felix Gadomski, Johannes Ha, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Kommentare
P.S. Tipp. Das monierte angeschnittene Haus von Heinz. Den rechten Teil kannst Du ganz schnell mit Wald überstempeln! ;- ))
Da musste ich wohl nochmal ran. Bei einer anderen Serie hatte ich unten mehr Rand gelassen. Ich musste nur eine Stelle stempeln. Das linke Haus ist aber nicht zu "retten" gewesen. Das stört selbst mich aber nicht, da das Haus am Rand liegt und ohnehin nur das Dach zu sehen ist. Hauptsache die Bauten rund um den Leuchtturm sind nun komplett.
Die vier Sterne sind aber mehr als verdient, auch wenn ich mir erlaube seit meinen Erfahrungen der Helgolandreise darauf hinzuweisen, dass der Meereshorizont minimal verbesserungwürdig erscheint ... die Diskussion zu den Häusern und dem ursprünglich eingestellten Panorama ist mir wegen des Kurzurlaubs entgangen ...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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