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12 Orion's bow
13 Plejaden
14 Rigel
15 Ipf, 668m
16 Mars
17 Venus

Details

Aufnahmestandort: Sechta Rückhaltebecken, Bopfingen-Oberdorf (Ostalbkreis) (462 m)      Fotografiert von: Jens Vischer
Gebiet: Germany      Datum: 30.12.2016
Ergänzend zu Panorama Nr. 20988 folgt hier der Blick aus der anderen Richtung auf den Ipf.

Hier lag der Fokus meiner Aufnahmen auf dem herrlichen Sternenhimmel, den ich hier auf der dunklen Seite deutlich besser ins Bild bringen konnte. Interessant auch der äußerst helle Fleck im rechten Bildteil, die „Lichtverschmutzung“ der Stadt Bopfingen. Am Himmel habe ich die Lichtspur eines Fliegers in Richtung München ausmaskiert, die wär sonst im gleichmäßigen Abstand als gepunktete Linie sichtbar gewesen.

10 HF Aufnahmen mit EOS 5D M3 á 16mm, Stativ, f4.5, 25s, ISO3200

Kommentare

Happy to see Orion and planet Mars and Venus at right. Uranus should also be visible somewhat higher left of Mars.
06.01.2017 22:18 , Mentor Depret
Wenn der Orion am Himmel steht, dann erkenne ich den sofort. Hier kann ich ihn aber nicht finden. Am allerwenigsten rechts, Mentor.
PS: Vielleicht ist er in der Mitte, sehr schräg stehend.
06.01.2017 22:38 , Heinz Höra
@Heinz, Orion just above the horizon and straight below the Pleiaden a bit left of the middle.
06.01.2017 22:43 , Mentor Depret
Mentor, so it is.
Can you describe please the planets.
06.01.2017 22:53 , Heinz Höra
Dachte beim Titel schon an Pink Floyd - aber halt, es sind die Sterne, nicht der Mond ;-) ...

Herzliche Grüße
Hans-Jörg
07.01.2017 08:27 , Hans-Jörg Bäuerle
Ein toller Sternhimmel. Gegen die Lichtverschmutzung gibt es (allerdings nicht so einfach) Filter, welche eigentlich für etwas anderes gedacht sind (Redhancer).
Ich habe meinen so etwa 1 Jahr und habe ihn allerdings bisher nur selten eingesetzt. Bei solchen ISO Werten rauscht es bei mir schon recht stark.
07.01.2017 12:15 , Steffen Minack
Die Darstellung des Sternenhimmels trotz der Lichtverschmutzung ist dir gut gelungen.
Zum Neptun: als Objekt 5ter Größenklasse wird er wie die dunkelsten, mit bloßem Auge sichtbaren Sterne, auf der Aufnahme nicht zu erkennen sein. In der Originaldatei möglicherweise, er fällt durch seine ungewöhnlich blaugrüne Farbe auf. Aber dazu braucht man schon Auffindekarten.

Noch eine technische Frage: bei einer Belichtungszeit von 25 s pro Einzelaufnahme müssten, zumindest in den Originaldateien die Sterne insbesondere in der Nähe des Himmelsäquators (z.B. beim Orion) schon deutliche Strichspuren ergeben. Zudem gibt es einen zeitlichen Versatz zwischen den einzelnen Aufnahmen. Gab es da Probleme beim Stitchen?
07.01.2017 17:37 , Dieter Leimkötter
Thanks for adding the labels, Mentor. Feel free to add more if you recognize others.

@Dieter: Das Stitchen ging relativ einfach, hauptsächlich weil noch genügend Vordergrund zur Verfügung stand.

Aufgrund der langen Belichtung ergaben sich aber wie schon vermutet deutliche Strichspuren bei den Sternen, die hier in der herunterskalierten Version zum Glück nicht sehr auffallen.

Ich habe in dieser Nacht mit den unterschiedlichsten Einstellungen experimentiert, die hohe ISO war angedacht, um eine möglichst kurze Belichtung zu ermöglichen, was wiederum das Problem mit den Strichspuren vermeiden sollte. Das Rauschen lies sich mittels Camera RAW recht gut eliminieren.
07.01.2017 19:38 , Jens Vischer
Mir sprang der Orion sofort ins Auge. Eine sehr authentisch wirkendes Nachtpanorama. Eine solche Fernsicht macht dir bei Tag oder Dämmerung keiner nach.
08.01.2017 13:56 , Jörg Braukmann

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