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Die Bregenzer Festspiele sind für ihre überdimensionalen Bühnenbilder bekannt und mit rund 7000 Plätzen handelt es sich um die größte Seebühne der Welt (Quelle: de.wikipedia.org).
Die Seebühne ist zeitweise frei zugänglich und die Kulisse für die diesjährige Aufführung der Puccini-Oper Turandot hat mich beeindruckt (obwohl ich eigentlich kein Operngänger bin). Zentraler Bestandteil ist eine Nachbildung der Chinesischen Mauer. Hier ein paar Infos dazu (Quelle: vorarlberg.orf.at): - 27 Meter hoch und 72 Meter breit - 335 Tonnen schwer - zusammengesetzt aus rund 23.000 Stahl- und 6.000 Holzteilen - 650 orangefarbene, goldglitzernde Mauersteine, in denen 59 Lautsprecher versteckt sind - 205 Terrakotta-Krieger, jeweils etwa 2 Meter groß (teils unter Wasser) - 40 Unternehmen waren am Bühnenbild beteiligt - Kosten: ca. 6,5 - 7 Mio. Euro 7 HF-Aufnahmen (Freihand), Nikon D5000, Nikkor 18-105 Blende: 9.5 Belichtung: 1/500 ISO 200 Brennweite: 18 mm |
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