13QF@400mm(KB) ausgeschnitten auf ca.450mm, F13, 1/125, ISO200, Stativ, 1h nach Sonnenaufgang
Der Blick nach Südwest bei Tageslicht fehlte noch.
Ich hatte eigentlich gehofft die Sonne einmal über dem Riesengebirge aufgehen zu sehen, was hier im März oder September der Fall ist.
Leider war die Sicht nach Osten bescheiden.
In die anderen Richtungen war es zwar auch etwas dunstig, aber man konnte recht weit schauen.
Die Spitzen von Keilberg und Fichtelberg verstecken sich noch in den Wolken.
Trotz langer Brennweite bekommt man einen guten Überblick über den sehr dünn besiedelten Erzgebirgskamm zu beiden Seiten der Grenze.
Nicht mehr lange und aus dem braun wird grün...
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Christian Hönig, Heinz Höra, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Jochen Tour, Jens Vischer
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Comments
Schöne natürlich wirkende Ausarbeitung des Bildes, besonders gefällt mir der Bereich in dem der Nebel über den Keilberg fließt.
Erstaunlich, daß Du das mit 1/125 Sek. bei der Brennweite so gut hinbekommen hast.
Ich habe es mit großen Interesse betrachtet, zumal ich in die Richtung auch schon mal, allerdings vom Luchberg aus, fotografiert habe.
Vom Luchberg konnte ich gar kein Pano finden. Der Wald auf dem Luchberg lässt ja kaum einen Blick zu. Ich hab aber schon mal jemanden getroffen, der den Sendemast zum fotografieren ein Stück hochgeklettert ist.
LG Seb
Mir ist es bisschen peinlich, zugeben zu müssen, dass ich auf dem Kahleberg wohl noch nie an der Stelle war, von der aus du fotografiert hast. Seb geht es offenbar genauso.
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