Der Gletschersee Wielki Staw/Großer Teich liegt in der Nationalparkzone 1. Das Ufergebiet und die Hänge des Gletscherkessels dürfen nicht betreten werden. Von oben bietet sich aber ein schöner Tiefblick.
13 QF, F5, 1/1250, Brennweite 25mm KB
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Velten Feurich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Konrad Sus, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
PS
Um die Freude hier nicht zu verlieren müssen wir versuchen alles zu tun um die Probleme auf zu klären. Von der anderen Plattform weiß ich das es mit der Geschichte das nach dem Hochladen Fatal error und sowas kommt das Bild nach einem erneuten einloggen aber trotzdem da ist auch anderen so geht. Kann also nichts mit meinem Rechner zu tun haben. Anders ist es nach meiner Pause geworden, das ich 10 habe und einen zweiten Internetzugang wegen unserer komplizierten Tallage mit LTE das aber auch zuweilen "wackelt"... Was also tun? Vielleicht hilft es wenn ich Herrn Schabacher einen genauen Ablauf schreibe was ich gemacht habe an normalen Aktionen und was daraufhin passiert ist...ich werde noch warten was andere sagen
Nachtrag 2 jetzt nach 10 Uhr ist die komplette Beschriftung wieder da
Habe gerade in meinen Notizen gelesen, daß wir am 3.6.1968 von Karpacz (Krummhübel) durch den Melzergrund zur Równia pod Sniezka (Koppenplan) hochgestiegen sind und dann weiter oberhalb der Talkessel des Kleinen und des Großen Teiches zum Mittagsstein, wo wir dann den hier schön zu sehenden langen Abstieg bis zur Kirche Wang gegangen sind. In den späteren Jahren, als wir im Winter mehrmals vom Spindlerpaß zum Koppenplan mit Skiern gelaufen sind, durften wir diesen "Weg der polnisch-tschechoslowakischen Freundschaft" nicht benutzen und sind dann über Certouva louka (Teufelswiese). In Wikipedia steht zwar, daß das erst ab 1981, nach Verhängung des Kriegsrechts in Polen so war, aber m. E. war das schon Ende der 70er Jahre so.
Das sind so die Gedanken, die mir durch Fried's Panorama in den letzten Tagen so in den Sinn gekommen sind - als ganz was anderes als meinem Vorredner.
PS: Fried, der Mittagstein heißt in Polen Slonecznik, was wiederum auf Deutsch Sonnenblume heißt, aber der 2. Buchstabe ist ein "durchgestrichenes l", das mit "lallender Zunge" ausgesprochen wird. Das ist etwas speziell polnisches, was sich leider hier auf dieser Seite nicht schreiben läßt, obwohl es schon seit mehr als 20 Jahren den Unicode gibt. Aber ich werde mich hüten, deshalb Thomas Schabacher um eine entsprechende Ergänzung zu bitten, weil wir wohl froh sein können, daß er diese Seiten in ihrem jetzigen Zustand so aufrecht erhält.
Ich war 1979 als Kind auf der Schneekoppe und erinnere mich daran, dass wir dort oben mehr oder weniger auf der tschechischen Seite geblieben sind, weil DDR-Bürger nicht einfach so nach Polen durften/sollten. Ob ein Grenzübertritt dann ernsthaft verfolgt worden wäre, ist eine andere Frage.
Noch im Sommer 1990 wurde eine Übernachtung auf der polnischen Seite der Schneekoppe verwehrt, wenn man ehrlicherweise angab, von der Wiesenbaude gekommen zu sein, also aus Böhmen. Blieb nur übrig, wieder zur Wiesenbaude zurück zu traben. Ob das Reste des Grenzregimes waren oder einfach logistische Gründe hatte, war nicht genau zu unterscheiden. Es waren aber im Bereich des Schlesischen Kammes um diese Zeit sehr wohl noch Grenzposten beider Staaten unterwegs.
Es grüßt Wolfgang
@ Heinz, mir sind die richtige polnische Aussprache und Schreibweise der Mittagssteine bekannt. Ich dachte, das kleine t kommt dem durchgestrichenen kleinen l optisch nahe und habe es deshalb benutzt. Ist aber vielleicht für Außenstehende so nicht erkennbar, habe jetzt die Beschriftung geändert.
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