Ein paar Anmerkungen zum wahrscheinlich bekanntesten, wenn auch nicht ganz höchsten Berges des Isergebirges:
- Unfassbar, was man von dort alles sehen KÖNNTE. Als Sachse nicht überraschend allerdings, denn man sieht diesen Berg ja auch von allen möglichen Gipfeln in unserer nahen und ferneren Umgebung.
- Schwierig, sich dort perfekte oder auch nur gute Sichtverhältnisse zu erarbeiten: Der Nordblick ins Flache ist der am wenigsten spektakuläre, man kämpft also zu jeder Tageszeit mit Gegenlicht.
Einer der seltenen grauen Tage mit Fernsicht wäre von Vorteil, eine aufwändige An- oder Abreise im Dunklen die Alternative.
- Bei meiner persönlichen Bezeichnung tschechischer (und polnischer) geografischer Bezeichnungen gehe ich nach wie vor nach Beliebn vor. Mal nehme ich den deutschen Namen, mal den nunmehr einheimischen: Bei diesem Berg sage ich gern "Smrk", weil es so herrlich vokallos-kurz ist.
- Ich habe sowohl vor als auch nach meinem September-Ausflug sehr oft die Panoramen von Fried aus dieser Ecke betrachtet. Erst als Routenplaner, dann als Vergleich.
Im Falle des Smrk finde ich ohne falsche Bescheidenheit, dass wir beide noch genügend Luft nach oben gelassen haben.
Wer von euch die Chance hat, diesen Berg zu besteigen, sollte sie unbedingt nutzen! Die Aussicht ist so oder so beeindruckend und fotografisch ist mit mehr Glück noch deutlich mehr drin. Zum Beispiel ein herrliches 360er.
32 HF-Bilder
Nikon D80
Nikko 18-135
62 mm
f 10
1/250 sec
RAW Therapee
PTGui
GIMP + Paint.NET
IrfanView
Sebastian Becher, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Velten Feurich, Thomas Janeck, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter
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