Nach einer für einen Mittelgebirgler recht bewegten Überfahrt bei Windstärke 5-7 entschädigte der erste Blick auf die touristische, aber dennoch reizvolle Insel ungemein. Insbesondere das Wolkenbild über dem Wahrzeichen Helgolands, der "langen Anna", ließen das Magengrummeln schnell in Vergessenheit geraten.
Aus dieser Perspektive sind auch die für Ornithologen interessanten Lummenfelsen zu sehen. Rechts daneben der Leuchtturm der mit einer Tragweite von 28 Seemeilen das derzeit stärkste deutsche Leuchtfeuer besitzt.
Nikon D300s, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 5 QF-Bilder, freihand
Blende: f/11
Belichtung: 1/500
ISO: 100
Brennweite: 31mm (KB 47mm) Crop ca. 30%
LR 5.7, PTGui Pro, IrfanView
Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Wolfgang Bremer, Arno Bruckardt, Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Heinz Höra, Thomas Janeck, Martin Kraus, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Konrad Sus, Jens Vischer
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Comments
Nun interessiert mich aber noch, ob ihr denn bei der Windstärke anlanden konntet.
Sei herzlich gegrüßt von Heinz
PS: Sehe gerade, daß Du PTGui benutzt hast. Da staune ich, wie gut Du links den Meereshorizont, der doch bestimmt aus zwei Bildern besteht, hinbekommen hast
Liebe Grüsse
Gerhard
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