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Fulda ist recht spät an das mehrheitlich protestantische Hessen gefallen - nach der Säkularisierungswelle (Reichsdeputationshauptschluss 1803), welche den hier ansässigen Fürstäbten und später Fürstbischöfen Macht und Kontrolle gekostet hat. Speziell im Mittelalter muss man die Regierung der Abta als wenig christlich bezeichnen, es gab mehrere Bürgeraufstände und Bauernaufstände, der christliche Brauch der Hexenverbrennungen hat hier mehr als 200 Opfer gefordert, deren Vermögen selbstverständlich an die Kirche gefallen ist.
Ursprünglich als Burg geplant und dem 744 gegründeten Kloster im 14. Jhdt. als Abtsburg zur Seite gesetzt, hat es viele Umbauphasen erlebt, bis es in der heutigen Form entstanden ist. Das Bild ist in der U-förmigen Hauptzufahrt entstanden, schön ist auch die Gartenseite, sehr gut der Blick vom Turm. (Quelle: Wikipedia und weiterführende Links). Technisches: Nikon D800, freihand 24 mm HF RAWs um 13:20 1/200, f/13, ISO 100 RawTherapee, PTGui, Gimp |
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Comments
Beim Spiel mit Varianten hat mir aber dann die Geschichte gefallen, welche dieses Bild für mich erzählt. Wir haben links eine Eingangssituation, diese ist nicht geteilt, sondern steht für sich alleine. Ebenso in sich geschlossen ist dann das Ensemble des U-förmigen Hofes an sich. Daher ... ich kann so - dies gilt für alle derartigen Anlagen - mit diesem Schnitt den Weg in den Hof besser erzählen; die hinter mir liegende Toranlage ist als solche begreifbarer.
Herzlichst C
Gruss Walter
... verbleibt nur die Frage, ob hinter dem Eingangstor der Biergarten - äh pardon Gartenwirtschaft - ist :-)) ...
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Es grüßt Wolfgang
Liebe Grüsse
Gerhard.
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