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Kleider machen Leute, manche Berliner sind mir aber auf Grund ihrer Kopfbedeckung bekannt.
Nun war ich ja einige Tage in Berlin und dachte so bei mir: was kann ich hier noch beitragen, was ist noch nicht von ausgezeichneten Kollegen mit Liebe und Hingabe abgebildet worden. Nicht mit mir ins Reine kommend bin ich einfach wieder einmal auf die Insel in die Museen gegangen. Nach der Nofretete, die wir hier wohl nie sehen werden (Photographieren verboten) habe ich noch den zweiten Stock mit der Urgeschichte besucht. Leider seit meinem letzen Besuch vor einigen Jahren nun etwas umgestellt (die Völkerwanderung ist nicht mehr präsent), doch dieser Hut wird weiterhin wundervoll in Szene gesetzt (und von den Besuchern natürlich ignoriert). Zum Objekt: 74 cm hohe Gold-Triebarbeit aus der Bronzezeit (rund 800-100 vor unserer Zeitrechnung). Nur vier derartige Hüte sind bekannt, davon nur zwei vollständig erhalten. Dieser hier hat keine Geschichte, offenbar aus einer Raubgrabung stammend konnte er 1996 aus einer Schweizer Sammlung angekauft werden. Ihm wird kultische Bedeutung beigemessen, die einzelnen Zonen des Kegels haben auf Mond / Sonnendaten beruhende Kalender-Funktion. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, mir fehlt das Wissen. Quelle: Inter-Netz. Visiting Berlin for some days I though: what can I contribute, what has not been already shown? Consequently I left the streets and went to the museum. Here I foul this hat - of course in upright position. It is a golden hat from the bronze age. Maybe of cultic use, for sure with a calendar function - each band shows a certain number of moon phases. Here I stop with my explanations, I am bot knowledge enough to proceed. Please seek more informations in the inter-net. Technical details: Handheld Nikon D800 / 120 mm focal length at 17:08. 8 highly overlapping landscape RAW pictures. ISO 1600, f/4, 1/60-1/100 RawTherapee, Hugin (Mercator Projection), Gimp. |
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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