The Sierra Nevada de Cocuy   124112
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1 San Pablines 5200m
2 Concavo 5200m
3 Pan de Azucar 5120m
4 Pulpito del Diablo 4949m
5 Basecamp 4600m
6 The village of Guican 2963m
7 Ritacuba Blanco glacier
8 Two tracks in the fresh snow
9 Ritacuba Negro 5300m
10 Ritacuba Norte 5100m
11 Pico Aguja 5000m
12 Clouds of the Amazon rain forest

Details

Location: Ritacuba Blanco secondary summit (5390 m)      by: Wolfgang Schmähling
Area: Colombia      Date: 15.01.2014
The Ritacuba Blanco is the highest peak in the Sierra Nevada de Cocuy in the Colombian Andes. To the Southeast the range slopes into the Amazon Rain forest. The area has been protected as a National Park since 1977. The access is normally through the remote villages El Cocuy and Guican. I did the trip from Guican with a guide and a porter within three days. The ascend is technically easy, but still challenging because of the altitude. The second night is spent at a camping ground at about 4600m. After setting up our tents in the afternoon a hail storm started and we had to move our tents, who where threatened to be flooded, in the icy rain. With sunset it started to freeze and we had an uneasy, cold night. Yet at 4 am the sky had cleared and we started the long walk up the glacier in the light of the full moon. We reached the summit around 7:30 am and were blessed with an amazing view of the mountain range and far beyond...

Comments

Ah.... wieder auf Reisen in den exotischsten Winkeln der Erde. Stark! Da freue ich mich auf mehr. In diesen Breiten ist eine solche Sicht sicherlich auch nicht selbstverständlich...

lG,
Jörg E.
2014/01/20 07:57 , Jörg Engelhardt
Schnee und Eis über dem Amazonas Regenwald! Geniale Szenerie und gute Umsetzung. Gruß Peter
2014/01/20 08:42 , Peter Brandt
Als ob man dabei steht. 
Fantastische Schärfe, super Panorama!!!
2014/01/20 13:44 , Rainer Ulm
Great! 
Unusual place. I love watching places. like this, very rarely visited. Thanks for sharing.
Greetings
Konrad
2014/01/20 14:31 , Konrad Sus
Wahnsinn diese Weite und Einsamkeit ... und die geradzu "verloren" wirkende Spur, die zu diesem Aussichtspunkt führt! LG Hans-Jörg
2014/01/20 14:43 , Hans-Jörg Bäuerle
Grandiose Eindrücke! Obwohl die Himmelsrichtungen nicht angegeben sind, kann man denke ich gut die Regel erkennen, dass in den feuchten Tropen die Westhänge deutlich stärker vergletschert sind als die Osthänge wegen der nachmittags infolge Bewölkung meist fehlenden Sonneneinstrahlung. Etwas wundert mich nur der Hinweis auf den Amazonasregenwald. Der nächstgelegene Bereich im Einzugsgebiet des Amazonas ist mindestens 400km entfernt. Gemeint ist wohl der Orinoco-Regenwald. LG Wilfried
2014/01/20 16:16 , Wilfried Malz
Magnificent.
2014/01/20 20:31 , Giuseppe Marzulli
Fantastische Eindrücke die du uns da zeigst. VG HJ
2014/01/20 20:58 , Hans-Jürgen Bayer
Hi Wolfgang,
I like your panoramic view and the interesting description of climbing the Ritacuba Blanco. However the blue triangular mask in the lower right corner irritates me.
Kind regards, Matthias.
2014/01/21 21:06 , Matthias Stoffels
Sehr gut!
VG, Danko.
2014/01/22 19:45 , Danko Rihter
Jetzt bin I wieder dahoam in Minga und habe auch die Koordinaten gesetzt.
@ Wilfried, mit den Gletschern an den Westhängen hast du recht. Vormittags war regelmäßig eine irre Hitze durch die äquatornahe Sonne, am Nachmittag zog es fast immer zu und es wurde schnell der Höhe entsprechend kalt. Mit dem Amazonasbecken, bzw. Orinocobecken hast du genau genommen auch recht. In der Literatur wird allerdings häufig das ganze verdschungelte Tiefland, das sich östlich der langen nordsüdlichen Andenmauer erstreckt als Amazonasbecken bezeichnet und das Orinoco Einzugsgebiet mit vereinnahmt.
@ Matthias, ich stehe auf dem Vorgipfel, zum Hauptgipfel hat sich eine dicke Spalte aufgetan, die mein Bergführer mit mir nicht überschreiten wollte. Das Dreieck ist der Rand dieser Spalte. Könnte ich natürlich abschneiden, die darüberliegenden Gipfel fand ich aber auch noch sehenswert...
2014/01/30 17:34 , Wolfgang Schmähling
...ah, jetzt ist alles klar. Danke für die Info. Du hast recht. Die darüber liegende Gipfelregion mit der Gletscherkappe und dem nahezu saigeren Einfallen der Gesteinsschichten ist ebenfalls durchaus sehenswert und sollte nicht beschnitten werden.
Herzliche Grüße, Matthias.
2014/01/30 20:49 , Matthias Stoffels

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