Ein Anfänger-Pano, sozusagen:
Nachdem ich (für viel zu viel Geld) meine D80 reparieren ließ und dummerweise davon ausging, dass an deren persönlichen Einstellugen dabei nicht viel geändert würde, habe ich mein erstes Panorama einfach so darauflosgeschossen: Zwar mit manueller Einstellung von Blende und Belichtungszeit, gleichzeitig aber mit allen Beeinträchtigungen durch zurückgesetzte Kamerawerte, also automatischem Weißabgleich und - was schlimmer ist - nur in JPEG, womit schon mal gesagt ist, dass ich die Einzelbilder nachher keiner sinnvollen Bearbeitung unterziehen konnte.
Immerhin: Man erkennt etwas auf den Bildern.
Rätselfrage: Auf dem Turm welchen Gebäudes befinde ich mich?
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Arno Bruckardt, Hans-Jörg Bäuerle, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Heinz Höra, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Werner Schelberger, Christoph Seger, Michael Strasser, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
Wenn ich mich nicht irre, dann ist das Gebäude ist einer Heiligen aus Thüringen geweiht, es befindet sich aber nicht in Thüringen sondern weiter im Osten. Die grün-rote Dachdeckung hat mich hingeführt.
Der im linken Teil sichtbare Wasserstrum ist ein Seitenarm des die Stadt prägenden Flusses, der gar kein so kleiner ist.
LG Christoph
Habe jetzt noch ein paar wenige Beschriftungen eingefügt, muss aber gestehen, dass ich mich in Breslau seit 1987 zum ersten Mal und das auch nur für ein paar Stunden aufgehalten habe. Keine Expertise also...
Die Turmbesteigung war ein Erlebnis: Eine endlos lange, sehr enge und völlig abwechslungslose Wendeltreppe für beide Richtungen, die in Deutschland sicher von irgendeinem Bau-, Ordnungs- oder Feuerschutzamt geschlossen würde.
Oben wurde es schwieriger: Die Brüstung ist sehr hoch und erschwert kleineren Menschen als ich es bin den Tiefblick. Außerdem wird sie von einem recht engen Gitter gekrönt (Selbstmordschutz?), das das Fotografieren schwierig macht und Panoramen mit mehr als ca. 150° Sichtfeld fast unmöglich.
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