Cattedrale di San Nicolò di Mira in Noto   72716
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Legende

Details

Aufnahmestandort: Palazzo Ducezio / Noto (150 m)      Fotografiert von: Christoph Seger
Gebiet: Italy      Datum: 2012-04-01
Frontal view of the cathedral. Details of the restauration see www.cattedraledinoto.it/

Technical stuff: Canon 550D, 12 HF RAWs taken at 15:43 on 1st April 2012. f/11, 1/250-500, 17 mm (29 mm KB). DPP, Hugin, Gimp.

Kommentare

Sehr schöne Serie, jedes Bild ein Genuss. Auch dieses Pano hier führt mich aber wieder zu einer Frage: Wie geht man "richtig" mit stürzenden Linien in Architektur-Panos um? Du schaust ja hier offensichtlich leicht nach oben. Entsprechend der Perspektive neigen sich die beiden Laternen nach innen. Sollte man das zu geraden Laternen korrigieren? Was meinen die Experten? VG Martin
22.04.2012 21:20 , Martin Kraus
Das gefällt mir vom Inneren und Äußeren her auf Anhieb. Und wenn nicht Martin etwas von den Laternen gesagt hätte, wären sie mir gar nicht unnormal aufgefallen. Da bin ich ja gespannt, ob Du nun bei der Cefalù-Draufsicht etwas verbessert hast.
22.04.2012 22:34 , Heinz Höra
Lieber Heinz 
Cefalu ist ein wirklich ein Problem ....
LG Christoph
23.04.2012 01:06 , Christoph Seger
@Heinz - ich wollte mir noch gar kein Urteil erlauben, was "normal" oder "unnormal" ist - gerade bei einem nicht so breiten Pano wie diesem hier. So wie hier ist es perspektivisch auf den Mittelpunkt des Bildes ausgerichtet. In einer zylindrischen Projektion ist es (wenn ich das richtig verstehe) so, als ob man seinen Blick jeweils an die Stelle des Panos wendet und somit muß jede Stelle (auch die Laternen) gerade ausgerichtet sein. Ist die Frage damit nicht eine Frage der gewählten Projektion?
VG Martin
23.04.2012 08:45 , Martin Kraus
Martin, bei zylindrischer Projektion werden, wenn man es richtig macht, senkrechte Linien senkrecht abgebildet. Bei waagerechten Linien trifft das nur auf die "Mittellinie" resp. die 0°-Höhenlinie zu. Das kommt daher, daß die Bilder auf einen umgebenden Zylinder projiziert werden und dieser aufgeschnitten und in der Ebenen ausgerollt wird.
Bei sphärischer Projektion werden auch die senkrechten Linien verbogen. Und bei rectilinearer Projektion bleiben sowohl die Senkrechten als die Waagerechten gerade.
23.04.2012 13:58 , Heinz Höra
Danke, Heinz - dann habe ich es richtig verstanden gehabt. Und was ist jetzt "richtig" oder "normal" bei einem Motiv wie diesem hier? Ich neige ja fast dazu, daß es mehrere Möglichkeiten (inklusive der hier präsentierten) gibt und man es der künstlerischen Freiheit des Photographen überlassen kann. VG Martin
23.04.2012 18:59 , Martin Kraus
Lieber Heinz 
Herzlichsten Dank für die Ausführungen !! Es handelt sich in diesem Falle um eine spärische Projektion. Die Ausrichtung erfolgte "nach Gefühl", ich habe versucht die stürzenden Linien in der Balance zu halten. Es wurden keine vertikalen Punktfolgen definiert.
LG Christoph
23.04.2012 19:01 , Christoph Seger

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Christoph Seger

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