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Die kleine französische Gemeinde Riquewihr am Fuße der Vogesen gilt auf Grund des unversehrt erhaltenen Stadtbildes aus dem 16. Jahrhundert als eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Dementsprechend ist insbesondere auf der Hauptstraße, die im Wesentlichen von Cafés, Geschäften, Restaurants und Weinhandlungen gesäumt wird, einiges los.
Etwas abseits des großen Trubels finden sich aber auch einige schöne Winkel. Für den Freund der Rundumfotografie bot sich dabei dieser etwas versteckte Hinterhof an. Bei dem Gebäude handelt es sich um den Straßburgerhof, den Cour des évêques de Strasbourg, ein ehemaliger Zehnthof des Bistums Straßburg bis ins Jahr 1324.
Die 12 HF Aufnahmen zu diesem Panorama wurden mit dem IPhone 15 erstellt und in PTGui Pro zusammengesetzt. Da außer mir zum Zeitpunkt der Aufnahmen niemand anderes unterwegs war, musste ich dieses Mal bei der anschließenden Verarbeitung in Photoshop keine Menschen entfernen sondern nur ein paar wenige kleine Fehlerchen ausbessern.
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, J. Engelhardt, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis
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Comments
Herzlicher Gruß,
Hans-Jörg
Schnitt: Den hätte ich hier rechts an der Regenrinne gesetzt, die Tür auslassend und das Pano rechts der Tür (also links) beginnen lassen. Es ist doch ein 360° ?
Auch wenn sich die Wischkäschtla-Fotos auch hier etablieren zeigen sich bei genauer Betrachtung noch deutliche Indizien dafür. Typisch sind die Gegenlichtbereiche, in denen harte Kanten oftmals abgesoftet sind. Ursächlich sind die Fingerabdrücke bzw. der dadurch verursachte dünne Fettfilm auf den Frontlinsen. Dafür hat man weniger Probleme mit Sensorflecken.
Jens, nimmts du die Einzelbilder im RAW auf oder überlässt du hier dem Handy die ersten Schritte der Bildbearbeitung.
Grüße,
Dieter
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