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Die Burg von Kavala sitzt auf dem höchsten Punkt der Altstadt-Halbinsel, am besten erkennnbar vom Hafen (Kavala II, #34184). Die heute erhaltene und gut besuchte Anlage ist wohl aus dem frühen 15. Jh. Man bekommt von hier auch einen guten Eindruck der charmanten, modernen Stadt. Schon in der Antike führte die Via Egnatia, der Verkehrsweg von Thessaloniki nach Konstantinopel, durch den Ort. Bemerkenswert der gut erhaltene Aquädukt.
Kavala Castle sits on the highest point of the old town peninsula and is most easily recognisable from the harbour (Kavala II, #34184). The complex, which is well preserved and popular with visitors today, dates back to the early 15th century. From here, you can also get a good impression of the charming, modern city. The well-preserved aqueduct is particularly noteworthy.
Olympus OM-D E-M5 III
M.Zuiko 12-45/4.0 Pro @15mm (=30mm KB)
19 HF RAW freihand, ISO 200, 1/1000, f8
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
ca. 350° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://maps.app.goo.gl/Ga32fwo5EaZsqegu6
Pedrotti Alberto, Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, J. Engelhardt, Johannes Ha, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Kommentare
Was ich mich wirklich frage, ist, welcher Sport auf dem zentralen braunen Feld mit Flutlicht betrieben wird.
"Attisches Licht" nenne ich es mal.
Grüße,
Dieter
LG Jörg
Herzlicher Gruß,
Hans-Jörg
@Arne - das Braune ist eine Bühne.
@Jörg N - hatte hier bewusst nach den 5 Wandertagen auf der Insel 2 Tage Stadt und Kultur eingelegt.
VG Martin
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