Puh, knapp war es. Nachdem wir kurz zuvor zwei Katzen aus einer brennenden Wohnung retteten schafte ich es gerade noch rechtzeitig am Molktepavillon zu sein, um den Mondaufgang über der Stadt festzuhalten. Schwierig war es, einen Kompromiss zwischen dem doch sehr hellen Licht unseres Trabanten und dem Dunkel der Stadt zu finden. Ich wünschte, die Stadt hätte sich mit dem Einschalten der Beleuchtung mehr beeilt. Je dunkler es wird, desto länger die Belichtungszeit. Und desto mehr brennt der Mond aus bzw. bewegt sich am Himmel, so dass sein Mondgesicht bewegungsunscharf wird.
18 HF-Aufnahmen, Stativ, 62 mm (93 mm KB, beschnitten auf ca. 110 mm), f/9, 1/4 s, ISO 100.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, J. Engelhardt, Johannes Ha, Jochen Haude, Lukas Klös, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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LG Jörg
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