Der zweite (Quasi-)Mitternachtsgipfel und auch der zweite auf Senja, nachdem ich untertags ja schon dem Riven einen Besuch abgestattet hatte.
Auch am ansonsten wohl gut besuchten und hier bereits gezeigten Grytetippen war ich fast die ganze Zeit alleine unterwegs, nur zwei Zelte waren unterwegs zu sehen. Den Gipfel besuchte außer mir allerdings zu dieser Uhrzeit niemand mehr - was für ein Glück und wiederum was für ein Erlebnis!
Sicherlich einer der am besten geeigneten Gipfel auf Senja, um dieses Spektakel zu besichtigen. Da harrt man schon mal gerne etwas länger in der windbedingten Kälte aus, aber irgendwann geht´s dann auch wieder zurück ins Tal. Auch bei diesem Berg war dies trotz der noch recht großen Schneefelder kein Problem.
Und diesmal war die anschließende Suche nach einem Übernachtungsplatz im Gegensatz zur vorherigen Tour recht kurz und ich wurde nur einen Fjord weiter fündig ;-)
Aufgenommen mit einer Sony Alpha 6500, Brennweite 24 (36)mm, 16 Hochformat-Einzelbilder.
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Jochen Haude, Lukas Klös, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
LG Jörg
VG Jochen
Jochen, zum Keipen bin ich nicht mehr gegangen. Es zogen später immer dichtere Wolken auf und in der zweiten Nachthälfte regnete es dann.
Wenn ich deine Panoramen von 2023 anschaue, sehe ich noch deutlich mehr Schnee als bei meinen ;-)
Es scheint wohl nicht unüblich zu sein, dass man auf Senja bis in den Sommer hinein Schnee bis in recht tiefe Lagen (teils unter 200 m) findet.
Herzlicher Gruß,
Hans-Jörg
Grüße,
Dieter
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