Eine Radtour auf den Rimberg ( siehe Nr.33899) lässt sich gut mit einem Besuch der Koppe verbinden. Auch dort steht ein Aussichtsturm, dessen Konstruktion dem auf dem Rimberg sehr ähnlich ist. Die Aussichtsmöglichkeiten sind gut, aber nicht so hindernislos wie auf dem Rimberg. Deshalb bin ich auch seltener auf der Koppe. 10 Jahre nach meinem ersten Panorama von dort ist dies erst das zweite.
Damals erwähnte ich Gegenlicht als Hindernis. 2024 war ich wieder spät dort. Mittlerweile war der Himmel aber stark bewökt. Es gab keinen Sonnenschein mehr und daher auch kein Gegenlicht. Die Sicht war aber glücklicherweise sehr gut geblieben. Wie 2014 stellt sich mir dieselbe Frage, weshalb man den Turm nicht auf dem benachbarten und höheren Hemmerich baute. Seit 2014 sind einige Bäume mehr ins Blickfeld gwachsen und es wurden zahlreiche Windräder gebaut.
17 QF-Freihandaufnahmen mit meiner Alpha 7R, 50 mm KB, f/8
Peter Brandt, Günter Diez, Lukas Klös, Martin Kraus, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Sobald der Horizont mal bisschen weniger abwechslungsreich wird, retten die Grüntöne des Mai die Scrollfreude.
danke für das schöne Panorama.
Bei meinem letzten Besuch auf der Koppe konnte ich dank Inversion klar und deutlich die Wasserkuppe und Milseburg ausmachen. Wegen dem Vogelsberg ragen aber nur die Bergkuppen dahinter hervor. Die Position der Milseburg und der Wasserkuppe müssten bei etwa 102 Grad liegen, leider bei dir genau da, wo der Baum steht. Steht man ganz links auf der Plattform, kann man knapp an dem Baum vorbeischauen.
Noch weiter links die Berge die man auf dem Pano sieht, sollten aber auch noch Rhön Ausläufer sein.
Gruß
Lukas
LG Jörg
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