Ein weiteres Panorama von der magischen Stimmung eines frühen Morgens auf dem Gipfel des Belchen im Schwarzwald.
Kurz nach Sonnenaufgang taucht das warme Licht die Landschaft in sanfte Töne, während die Täler noch in den letzten Nebelschwaden liegen. Die klare Luft ermöglicht eine beeindruckende Fernsicht, die sich über den gesamten Rundblick erstreckt – von den sanften Höhen des Schwarzwalds über die Rheinebene bis zu den fernen Gipfeln der Alpen.
Die sogenannte Belchen-Linie, eine alte geographische Verbindung zwischen den gleichnamigen Bergen im Schwarzwald, den Vogesen und dem Jura, wird in diesem Moment besonders deutlich. Der Blick schweift über den Petit Ballon (Kleiner Belchen) in den Vogesen (ca. bei 270°) bis zum Schweizer Belchen im Jura (ca. bei 180°), und es wird spürbar, warum diese Linie schon von den Kelten als bedeutende Landmarke genutzt wurde. Die harmonische Anordnung dieser Gipfel entlang einer fast geraden Linie macht sie zu einem faszinierenden Phänomen, das sich in diesem Panorama eindrucksvoll zeigt.
Die Höhenlage des Belchen ermöglicht zudem ein einzigartiges Lichterlebnis: Die ersten Strahlen der Sonne brechen über den Horizont und tauchen den Gipfel in ein intensives Leuchten, während die umliegenden Täler noch im Dämmerlicht verweilen. Dieses Naturschauspiel macht den Belchen nicht nur zu einem der schönsten Aussichtspunkte des Schwarzwalds, sondern auch zu einem mystischen Ort, an dem Himmel, Licht und Landschaft zu einer beeindruckenden Komposition verschmelzen.
17 HF Aufnahmen mit Canon EOS 5D Mark III á 16mm, f13, 1/250s, ISO200, 360°, PTGui Pro
Wenn Ihr Euch fragt, warum ich plötzlich so einen ungewöhnlichen Text unter meinem Bild platziere: Diese Bildbeschreibung stammt nicht von mir sondern von der KI, ich habe nur ein paar wenige Stellen ergänzt. Ursprünglich habe ich sie gebeten, mir eine Beschreibung des Rundblicks unter Bezug auf das Phänomen der Belchen Linie zu schreiben und das kam dabei heraus.
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Johannes Ha, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Benjamin Vogel
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Comments
Egal, ob von Menschen oder KI geschrieben: Bei diesem superlativen Werbetonfall ("einzigartiges Lichterlebnis") rollen sich mir immer bissel die Fußnägel auf.
Euch allen schöne Ostertage!
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