... hieß es bereits gestern am Fluss Smeda, der vom Isergebirge zur Lausitzer Neiße Richtung Görlitz fließt und im Bild die Grenze zwischen CZ (vorn) und PL (hinten) bildet. Da es gestern seit etwa früh um 8 Uhr vom Himmel trocken war, konnten wir mit dem Rad entlang der Neiße noch recht gut fahren, während ihr kleiner Nebenfluss, die Smeda, hier schon das gesamte Tal überflutet hatte. Nach kurzem Sinken über Nacht ist der Wasserstand heute noch etwas höher gestiegen als gestern hier im Bild.
Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Jochen Haude, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Grüße,
Dieter
Mir fehlen momentan fast die Worte für das, was letzte Woche passiert ist:
Erst stürzt die Brücke ein, an der ich groß geworden bin, dann überflutet es meine Lieblingsländer.
Hin und wieder habe ich hier über Wasserscheiden und böhmen-untypische Flussabläufe geschrieben (was zu den hier gezeigten der Ostsee zufließenden Massen passt) und zuletzt auch ein paar Bilder gepostet, die z.B. auch zum fetten Hochwasser der aus Österreich kommenden Lainsitz in Südböhmen passen.
Jedenfalls ist das momentan offenbar alles kein kleiner besserwisserischer Spaß mehr.
Und auch, wenn ich jetzt die Bildbreite in der Kommentar-Ansicht verderbe:
https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/projekte/hochwasser-mittel-und-osteuropa?utm_campaign=dkh-cash%20%7C%20search%20%7C%20brand%20%7C%20spenden%20%7C%202024&utm_source=google&utm_medium=cpc&gad_source=1&gclid=CjwKCAjw0aS3BhA3EiwAKaD2ZXwCcF1IWfezHUUvyEpyn3vNH571tpCs9l4lPtmiG55QOOrR27tABxoC2msQAvD_BwE
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