Utrecht Centraal   7237
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Aufnahmestandort: Vorplatz Bahnhof Utrecht Centraal      Fotografiert von: Peter Brandt
Gebiet: Netherlands      Datum: 12. Februar 2024
Ein Kurztrip führte mich gestern und heute nach Utrecht. Die Stadt, die für ihre von Grachten durchzogene Altstadt bekannt ist, kann auch mit einigen modernen Hinguckern aufwarten. Einer davon ist der Bahnhof, der 2008 bis 2020 vom Büro Benthem Crouwel komplett neu gestaltet wurde. Besonders sehenswert fand ich heute Vormittag die Dachkonstruktion über dem Bahnhofsvorplatz, die eine überdachte Verbindung zur Mall „Hoog Catharijne“ herstellt.

9 HF-Bilder bei 27 mm (KB)
ISO 160, f 10, 1/250s.

Kommentare

Ehrlich gesagt kann ich das optisch gar nicht so richtig einordnen, aber sehr speziell.
13.02.2024 18:05 , Günter Diez
Die Konstruktion ist attraktiv und gut gestitcht.

Für das Gesamtbild fehlt mir aber bisschen die "Erdung", weil der Boden so ungünstig abgeschnitten ist, als sei er nicht ganz da und auch nicht ganz weg.
14.02.2024 20:04 , Arne Rönsch
Da muss ich mich Arne 1:1 anschließen.
LG Jörg
15.02.2024 20:41 , Jörg Nitz
Dein Panorama und das dargestellte Blickfenster hat mir schon beim ersten Betrachten sehr gut gefallen, Peter ... die moderne und spannende Architektur sollte wohl der Blickfang sein, fein gerahmt und nicht durch den sehr belebten Platz vom "Hingucker" ablenkend ... so waren und sind auch heute früh meine Gedanken! Ein Vergleichswerk wäre sicher interessant, was wohl viel Arbeit bedeuten würde ;-) ...

Herzlicher Gruß und ein schönes Wochenende,
Hans-Jörg
16.02.2024 08:18 , Hans-Jörg Bäuerle
Spannender Anblick von gut gewähltem Standort. Der Schnitt unten ist natürlich schwierig, aber ich frage mich, ob es mit vielen in der Mitte abgeschnittenen Leuten im Nahbereich besser geworden wäre - dann ging auch der Fokus auf die Dachkonstruktion verloren. VG Martin
17.02.2024 09:10 , Martin Kraus
Tatsächlich gibt es für den zugegeben ungünstigen Schnitt unten zwei Gründe: Zum einen hatte ich kein genügend weitwinkliges Objektiv an Bord, zum anderen fehlten mir Zeit und Mut für ein zweireihiges Panorama. Mut deshalb, weil die Wolken schnell zogen und sich Lichtverhältnisse rasch änderten. Zeit, weil die Gruppe wartete und ich freihand mal schnell drauflos drei Runden knipsen konnte, bei denen die Dachkonstruktion den Fokus bilden sollte und unlösbare Stitchingprobleme wegen der Leute durch "Masse" vermieden wurden; vielleicht 50 Sekunden, mehr Zeit war nicht. Ein ordentlich geplantes Panorama wäre sicher besser geworden, aber das ist, was sich ergab. VG Peter

P.S. Übrigens das erste Mal, dass mir im Anschluss an einen kritischen Kommentar ein Herz entzogen wurde. Das sind so die Bewertungsdynamiken.
17.02.2024 15:21 , Peter Brandt
Eine tolle Arbeit, sowohl die des Architekten, wie auch des Fotografen. Die vielen Strukturen sind für Freihand-Panos eine Herausforderung. Mein Blick ging sofort nach oben, zu den Spiegelungen, dem verspielten Dach und den Linien der Hausfassaden. Die angeschnittenen Personen waren da ganz klar Nebensache. Auf den zweiten Blick fällt das dann auf, wenn man, wie wir es halt tun, nach Fehlern sucht. Ich denke, ein Schnitt 50 Pixel weiter oben, und alle wären zufrieden.

Grüße,
Dieter
19.02.2024 14:50 , Dieter Leimkötter

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Peter Brandt

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