Limone sul Garda is a town at the western bank of Lake Garda.
On 13 September 1786, Wolfgang Goethe passed by the village by boat and described with these words its lemon gardens:
"Wir fuhren bei Limone vorbei, dessen Berggärten, terrassenweise angelegt und mit Zitronenbäumen bepflanzt, ein reiches und reinliches Ansehn geben. Der ganze Garten besteht aus Reihen von weißen viereckigen Pfeilern, die in einer gewissen Entfernung voneinander stehen und stufenweis den Berg hinaufrücken. Über diese Pfeiler sind starke Stangen gelegt, um im Winter die dazwischen gepflanzten Bäume zu decken. Das Betrachten und Beschauen dieser angenehmen Gegenstände ward durch eine langsame Fahrt begünstigt, und so waren wir schon an Malcesine vorbei, als der Wind sich völlig umkehrte, seinen gewöhnlichen Tagweg nahm und nach Norden zog. Das Rudern half wenig gegen die übermächtige Gewalt, und so mußten wir im Hafen von Malcesine landen. Es ist der erste venezianische Ort an der Morgenseite des Sees."
Honestly, I don't like Limone too much. It has changed since Goethe's time and has become too touristy ;-)
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Jochen Haude, Heinz Höra, Martin Kraus, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Kommentare
When I went last Tuesday, there wasn't a bar open in all of Limone. To drink a coffee I had to go to Gargnano.
What does this mean?
That, in periods when there are no tourists, the town is dead. The town lives only for tourism.
And this, in my opinion, is very sad.
Tanti saluti, Hans-Jörg
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