Kurz vor Weihnachten sollte der Winter aber auch kommen. Endlich Schnee, Sonne und guter Sicht! Nur hatte das schöne Wetter das Wochende knapp verpasst. Glücklicherweise liegt der Pferdskopf werktags auch dann noch für mich in Reichweite einer Feierabendtour, wenn die Tage kurz sind. Etwa eine halbe Stunde benötigt man für den steilen Aufstieg vom Parkplatz am Guckaisee.
Auf der Wasserkuppe wäre man noch schneller, weil man fast bis zum Gipfel fahren kann. Der Pferdskopf ist aber schöner: Es ist weniger los, es gibt keine Verbauung und der Gipfel ist kleinräumig, sodass sich viel besser fotografieren lässt. Die Wasserkuppe ist natürlich höher und bietet etwas mehr Aussicht. Wenn bei Inversionswetterlagen jeder Höhenmeter zählt, bietet die Wasserkuppe auch die besseren Chancen über Dunst und Nebel zu kommen. Wenn man allerdings merkt, dass man auf dem Pferdskopf nicht hoch genug ist, kann man problemlos in weiteren 30 Minuten den Übergang zur Wasserkuppe schaffen.
Leider verschlechterte sich das Wetter an diesem Tag schnell wieder, sodass der Sonnenuntergang unspektakulär hinter Wolken stattfand. Da hätte auch ein Wechsel zur Wasserkuppe nichts geholfen.
11 HF-Freihandaufnahmen mit meiner Alpha 7R, 24 mm KB, f/14
Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, J. Engelhardt, Jochen Haude, Matthias Knapp, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Christoph Seger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
Grüße,
Dieter
LG Jörg
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