Viele arbeitsreiche Tage und ein kurzer Urlaub liegen hinter mir. Die Panofreude ist mir in diesen Tagen nicht abhanden gekommen, so dass ich mich gerne mit diesem frühabendlichen Rundblick vom Völkerschlachtdenkmal zurückmelde. Dieses, in meinen Augen an Hässlichkeit kaum zu überbietende, Wahrzeichen Leipzigs verlangt einen strapaziösen Aufstieg durch enge Gänge und Treppen, will man den Ausblick in 91 m Höhe genießen. Ein, wie ich finde, lohnender Blick auf die Stadt und deren Umland. Leider trübte es sich im Laufe des Tages ein, so dass es mit der erhofften Fernsicht dann leider nichts wurde.
25 HF-Aufnahmen, 30 mm (45 mm KB, beschnitten auf ca. 60 mm), f/4, 1/60 s, ISO 200.
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Comments
Die fehlende Fernsicht wird durch das herrliche Licht übertrumpft.
LG Jörg
Und jetzt, einige Tage später, habe ich beim zweiten Betrachten gesehen, was diese Welle verursacht haben könnte: Einen ziemlich monströsen, aber dennoch nur schwer bemerkbaren Stitch-Fehler.
Ich hoffe, du verzeihst mir die Flapsigkeit: Auch Leipzig genügen zwei Straßen für Richtung und Gegenrichtung. ;-)
danke für das aufmerksame Betrachten. Manchmal sieht man den Balken im eigenen Auge nicht. Panoramastudio doppelt gerne Bereiche, die sich zu stark überlappen. Bei vier Ortswechseln ist mir einer doch glatt durch die Lappen gegangen.
Das Bild ist überarbeitet, PP bestätigt auch, dass die Änderungen übernommen wurden. Trotz F5 sehe ich aber immer noch die alte Version. Woran kann das liegen, und vor allem, wie kann ich den Fehler beheben?
Grüße,
Dieter
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