Ständer für Gebetsteppiche |
Eingang mit Drehkreuz |
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Abseits der Klassiker in Samarkand wie dem Registan, Shah-e-Zinda und dem Gur Emir Mausoleum hatten wir zufällig im Vorbeigehen im südlichen Teil der Stadt diese Medrese entdeckt. In keinem Reiseführer ist was über das Bauwerk zu lesen, auch Google wußte nicht viel, man findet lediglich die gleichnamige Medrese in Buchara.
Immerhin war ein Schild davor und am Eingang ein Drehkreuz, was eine gewisse öffentliche Zugänglichkeit vermittelte. Ein älterer Herr mit Rauschebart, Gebetsmütze und Kurta saß am Eingang hinter einem Kassenhäuschen, leider sprach der Mann nur Russisch und Usbekisch. Irgendwie konnte man sich verständigen und wir bezahlten etwa 4 € Eintritt pro Person, bekamen schmuckvolle Tickets und dazu noch eine Führung durch die Anlage, aber eben auch in Russisch. Auch wenn wir (leider) kein Russisch sprechen, ein bißchen haben wir doch was verstanden. Und es war ein tolles Erlebnis... Nikon D850 AF-S Nikkor 24-120 1:4 G ED bei 27 mm 8 HF 1/640 F/7.1 ISO 100 Mit Stativ und Nodalpunktadapter |
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Comments
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
Schönes Erlebnis, danke fürs teilen.
Grüße,
Dieter
PS: Jörg, vielleicht solltet ihr doch etwas Russisch lernen, mindestens erst mal die kyrillischen Schriftzeichen. Braucht ja nicht so intensiv zu sein wie es ein Freund macht, der immerhin 2 Jahre älter als ich ist und der sich im Internet noch zusätzlich einen ukrainischen Lehrer genommen hatte.
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