Bei richtig guter Sicht steuere ich keinen Aussichtspunkt an, bei dem ich die Verhältnisse nicht kenne und nicht weiß, ob es sich ein Besuch lohnt. Der Aussichtsturm auf dem Klauskopf war so ein Ziel. Ich war nicht sicher, ob er geöffnet ist und einen freien Rundumblick bietet. Solche Aussichtspunkte erkunde ich gerne bei mittelguter Sicht. Da ärgert man sich nicht, wenn der Blick verwehrt wird und freut sich andererseits, wenn doch etwas zu sehen ist. Bei meinem Besuch auf dem Klauskopf war die Tür zum Aussichtsturm geöffnet und es war nichts davon zu lesen, dass sie zu anderen Zeiten geschlossen ist. Die kleinen Fenster der überdachten Aussichtsplattform sind mit senkrechten Gitterstäben versehen. Dazwischen kann man hindurchsehen und auch eine Kamera halten. Die Kamera kann herunterfallen, Besucher nicht. Der Standort ist also kindersicher. Der Rundumblick wird an mehreren Stellen durch den umgebenden Baumbestand unterbrochen und eingeschränkt. Fazit für mich: Kein erstrangiges Ziel für die großen Fernsichtage.
20 QF-Freihandaufnahmen mit meine Alpha 7R, f/16, 51 mm KB
Müller Björn, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
Jahreszeitlich ist bei dem Baumbestand das Winterhalbjahr die beste Zeit, bevor die nahen Bäume durch ihr Laub die Sicht noch mehr einschränken. Die Landschaft gefällt mir gut.
Grüße,
Dieter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Spaß macht beides, nehme ich an.
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