Die Elbe bei Radebeul   41594
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Legende

1 Gohliser Windmühle
2 Niedergohlis
3 Cossebaude
4 Weißes Schloß Cossebaude
5 Villa am Osterberg (234m)
6 (Unteres Speicherbecken)
7 Wasserschlösser (240m)
8 Pumpspeicherwerk Niederwartha
9 Oberwartha
10 Pylon der Elbebrücken bei Niederwartha

Details

Aufnahmestandort: Sachsen, Radebeul-Kötzschenbroda (130 m)      Fotografiert von: Heinz Höra
Gebiet: Germany      Datum: 14. September
Die Elbe fließt hinter Dresden weiter in einem relativ breitem Tal zwischen den Weinbergen von Radebeul im Nordosten und den im Südwesten über 100m ansteigenden Hängen beginnend bei Cossebaude. Dabei verläuft sie überwiegend an der SW-Seite dieses Tales. Gleich am Anang macht sie aber einen Bogen zur anderen Seite hin. Und dort ist die im Panorama gezeigte Dampferanlagestelle von Radebeul-Kötzschenbroda. In diesem Bogen wurde das untere Speicherbecken des 1927 bis 1930 gebauten ersten größeren deutschen Pumpspeicherwerkes angelegt. (Es gab damals einen Wettstreit mit dem zur gleichen Zeit gebauten Koepchenwerk in NRW; siehe Wikipedia). ..

Gestitcht mit PTGui Pro aus 4 normal und einer dunkler belichteten Querformataufnahme (Canon EOS 450D und Sigma 18-125 OS @ 18mm, ohne Stativ) und etwas aufbereitet in Photoshop CS.

Kommentare

Im Gegenlichtbereich etwas schwierig, aber ansonsten eine schöne Flussstimmung. Natürlich ist es verlockend, das Pano vom Anleger aus zu fotografieren. Ich finde die von dir gewählte Perspektive sehr gut ausgesucht.

Hast du bewusst auf die Jahreszahl beim Aufnahmedatum verzichtet?

Grüße,
Dieter
06.10.2021 11:31 , Dieter Leimkötter
Danke, Dieter. Den Gegenlichtbereich habe ich mithilfe der dunkler belichteten Aufnahme noch etwas bearbeitet.
Die Aufnahmen hatte ich wie die meiner letzten beiden Panoramen 2011 gemacht. Meine Mobilität wird leider immer kleiner, so daß ich immer öfter auf alte Aufnahmen zurückgreifen muß, damit ich hier mal was neues zeigen kann.
06.10.2021 14:37 , Heinz Höra
Vielen Dank. Das Bild hat dadurch deutlich gewonnen.
Ich halte es für den kundigen Betrachter für hilfreich, wenn das Jahr mit angegeben ist. In den 10 Jahren, die seitdem vergangen sind, kann sich der Ort verändert haben. Was sich auf jeden Fall weiterentwickelt hat ist die Kameratechnik. Die von dir vorgefundene Situation benötigt einen hohen Dynamikumfang oder die Nutzung der HDR-Technik. Beides war damals noch nicht so entwickelt, so dass der geneigte Betrachter diese Punkte weniger gewichten sollte.

Grüße,
Dieter
06.10.2021 15:03 , Dieter Leimkötter
Dort würden deutlich mehr Steine am Ufer liegen, wenn meine Großmutter nicht dort gelebt hätte oder man in meinen Kindesjahren mehr Fernsehprogramme für den Raum Dresden angeboten hätte. :-)

Ich frage mich gerade, ob "Kötzschenbroda" damals nur von der Reichsbahn oder auch von der Weißen Flotte "Radebeul-West" genannt wurde. Ich glaube, von beiden.
16.10.2021 18:03 , Arne Rönsch

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Heinz Höra

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