Schon bei der Anreise zeigte sich, dass dieser Tag eine durchaus gute Fernsicht bringen sollte. Habe meinen Schwager überredet, eine Wanderung zu einen hier bislang unerwähnten Aussichtsturm zu unternehmen. Das Ziel war allerdings enttäuschend. Entgegen der Ankündigung im Internet standen wir vor verschlossenen Türen. Aber auch aus der Froschperspektive zeigte sich, dass der Turm für den Fernsichtliebhaber unattraktiv ist. Die Bäume überragen den Turm mittlerweile. Zudem sind die Fenster verglast.
Wenigstens erreichten wir beim Abstieg ein schönes Sichtfenster auf die nahe Stadt und die weitere Umgebung.
25 HF-Aufnahmen aus der Hand, 67 mm (100 mm KB), f/11, 1/500 s, ISO 200.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Klaus Föhl, Martin Kraus, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
im Detail habe ich es jetzt nicht herausgearbeitet, aber ich würde sagen, jene prominente Kuppe im Bild hat nichts mit Alkohol zu tun.
Beste Grüße
Klaus
Als Oberpfalz-Kenner sicher ein leichtes Rätsel für dich. Aber ich denke, Wilfried oder Friedemann wären ebeso zielsicher gewesen.
Und ja, der Vierlingsturm war unser Ziel.
Klaus, deinen Hinweis mit der markanten Kuppe konnte ich leider nicht deuten. Falls du den Parkstein meinst, vor sehr langer Zeit könnte dort Glühwein gewachsen sein ;-).
Sowohl der Parkstein als auch der sich dahinter versteckende Rauhe Kulm sind Schlote erloschener Vulkane. In Parkstein selbst steht ein Vulkanmuseum, das - sofern es wieder geöffnet ist - gerade für Kinder ein echtes Erlebnis ist. Wo sonst kann man in einer multimedialen Präsentation einen Vulkanausbruch im inneren eines Kraters miterleben.
Rätsel: da hätte ich noch Tage gesucht ... das einzige was ich aus dieser Gegend kenne/kannte ist Grafenwöhr - wenn eine A10 "Ballast" abwirft :-/
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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