Gibt es ein Leben rechts vom Großen Inselsberg? (Fernsichtdoku, alte Version)   61561
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Legende

1 Wurmberg (971m) - 5km
2 Großer Inselsberg (916m) - 106km
3 Roßberg (701m) - 129km
4 Stöberhai (720m) - 16km
5 Der Duen (505m) - 54km
6 Baier (714m) - 122km
7 Wasserkuppe (950m) - 152km
8 Hohestein (569m) - 73km
9 Richtung Hoherodskopf/Vogelsberg (773m) - 172km
10 Lützelsberg (469m) - 113km
11 Nase (496m) - 69km
12 Alheimer (549m) - 105km
13 Kalbe (719m) - 83km
14 Meißner (753m) - 82km
15 Junkerkuppe (511m) - 69km
16 Himmelsberg (564m) - 94km
17 Hirschberg (643m) - 86km
18 Hafer-Berg (588m) - 81km
19 Steinbergkopf (539m) - 80km
20 NDR-Sendemast Torfhaus (6km)
21 Köterberg (496m) - 89km
22 Burgberg (376m) - 75km
23 Großer Pulskopf (446m) - 96km
24 Richtfunkturm Torfhaus (6km)
25 Ebersnacken (448m) - 74km
26 Pyrmonter Berg (371m) - 96km

Details

Aufnahmestandort: Brocken im Harz (1142 m)      Fotografiert von: Oliver Bayer
Gebiet: Germany      Datum: 08.11.2020
Bei meinem Panorama mit der Sicht vom Brocken zum Fichtelberg (Nr. 28395) wurde zu Recht angemerkt, dass es schade ist, dass das Pano kurz nach dem Großen Inselsberg aufhört. Nun habe ich die Schwierigkeiten eines Panos nach Westen zum Sonnenaufgang dort im Text erläutert, habe aber von dem Morgen dort noch weitere Serien, von denen diese hier noch die brauchbarste ist. Das Panorama ist aber eine alte Version und wurde inzwischen durch Nr. 28529 ersetzt, da es bei der Bearbeitung hier doch einige Schwierigkeiten gab. Zum einen war die Serie recht dunkel aufgenommen, zum anderen hatte der Stitcher Probleme, er hat beim Zusammenfügen einige Bilder nicht nur in der Höhe sondern offensichtlich auch in der Länge skaliert bzw. verzerrt, so dass es beim Beschriften im direkten Vergleich mit den Angaben zu Herrn Deuschle Winkelabweichungen von bis zu 2° gab. Da die Winkelverortung bei meinem vorigen Panorama so gut geklappt hatte, kam ich erst gar nicht auf die Idee, dass es diesmal hier ein Problem dabei gegeben hat.

Da aber Dieter Leimkötter Potential in der Serie sah, hat er sich freundlicherweise einer Neubearbeitung angenommen, die jetzt hier unter der Nr. 28529 zu finden ist.

Da ich dort auch noch eine umfangreiche Beschriftung vorgenommen habe, belasse ich es hier bei wenigen wichtigen Markierungen.

50QF, F1/14, 1/160s, f=300mm, ISO200, Stativ,
Autostitch, MS PhotoGallery, PhotoShop 6.0

Kommentare

Da geht's ja noch weit ;-) Kommt man da mit Photoshop noch gegen das Farbrauschen an? VG Martin
01.12.2020 19:51 , Martin Kraus
Tolle Aussicht, in der viel Potential steckt.
02.12.2020 16:39 , Dieter Leimkötter
Ein erstes Fazit ... 
Nach einigen Beschriftungen sind die Erwartungen etwas gedämpft. Für die Wasserkuppe hat es gerade so gereicht. So etwa ab dem Meißner reicht die Sicht aber "nur" ca. 100km.
Dass es nach Norden vergleichsweise enttäuschend war, habe ich vor Ort schon gemerkt. Da bin ich noch auf der Suche nach der richtigen Wetterlage. Rückseite? Oder Harzföhn?
Aber wenigstens bin ich dabei, die Punkte, wo z.B. der Vogelsberg oder der Kahle Asten sein müssten, ausfindig zu machen und ich habe schon wieder Lust, das bei guten Bedingungen mal in einer 2. Tageshälfte bei günstigerem Sonnenstand anzugehen.

Schauen wir mal :)
02.12.2020 16:53 , Oliver Bayer
Auch links vom Inselsberg ist es sehr lebendig, die höchsten Thüringer sind ja hier auch noch mit drauf. Insgesamt eine sehr interessante Dokumentation, die das Fernsichtpotential des Brockens zeigt.
02.12.2020 18:31 , Friedemann Dittrich
Hast du einen der Rausch-Filter in Photoshop/Lightroom oder ähnlichem versucht? Da könnte man bestimmt noch einiges rausholen ohne allzu viele Details zu verlieren.
03.12.2020 11:06 , Jens Vischer
@Jens: Was hier im Rahmen des Möglichen mit meinen Programmen war, habe ich probiert. Vielleicht ist es auch zu stark beschnitten, dadurch skaliert man das Rauschen ja auch mit. Aber ich musste so stark schneiden, weil es immer irgendwo schwarze Bereiche oben und unten gab.Vielleicht gibt es aber noch anderweitige Rettung für das Bild. Aber so heilig ist es nicht, die Fernsicht ist in die betroffene Richtung sicher auch mal noch besser. Richtung Erzgebirge war sie ja ohnehin bereits phänomenal an dem Morgen.
04.12.2020 21:35 , Oliver Bayer

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