Der Walchen ist ein linker Zufluß der Isar, welcher aber seit dem Bau des Sylvensteindamms zuvor schon in den Sylvensteinstausee mündet. Ursprünglich hat der Walchen (in Tirol bis Achenkirch die Ache) den Achensee entwässert und war damals vor dem Bau der Rückführung des Wassers in den Achensee (Ampelsbachkanal) ein bedeutenderer Zufluß zur Isar. Ab der Brücke beginnt die durchaus beeindruckende Walchenklamm. Das Interessante ist heutzutage die enorme Tiefe des Wasser da das gestaute Wasser des Sylvensteins wie es scheint die Klamm etwas auffüllt. Die Klamm selbst, da wo die Felsen sind, bis zum Wasser dürfte so max. 15-20m Tiefe haben. Dazu nochmal bestimmt die gleiche Tiefe des Wassers. Kurzum -> unergründlich und schaurig...
Das Motto des Tages lautete. Wer ins Wasser fällt ist selber Schuld ...
Trivia: wir stehen hier in Bayerischen Voralpen (westl. Mangfallgebirge), gegenüber ist schon das Karwendel (Vorkarwendel)
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Manfred Hainz, Rainer Hillebrand, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Comments
Inn ist falsch, Donau ist richtig :-)
Wir hatten damals keine Muße, den schönen Gebirgsbach zu bewundern. Nicht, weil uns die 110 km die wir an dem Tag noch vor uns hatten, zur Eile antrieben. Grund waren haufenweise Bremsen, die uns von dem steilen Anstieg kurz zuvor noch schweißgetränkt, doch sehr belästigten.
Ich meine damit hast Du das Rätsel gelöst !
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