Am Walchen   61433
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1 Walchen
2 Richtung Sylvensteinstausee

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Location: Walchen (Bach), Lkr. TÖL (774 m)      by: Hans-Jürgen Bayer
Area: Germany      Date: 1. März 2020
Der Walchen ist ein linker Zufluß der Isar, welcher aber seit dem Bau des Sylvensteindamms zuvor schon in den Sylvensteinstausee mündet. Ursprünglich hat der Walchen (in Tirol bis Achenkirch die Ache) den Achensee entwässert und war damals vor dem Bau der Rückführung des Wassers in den Achensee (Ampelsbachkanal) ein bedeutenderer Zufluß zur Isar. Ab der Brücke beginnt die durchaus beeindruckende Walchenklamm. Das Interessante ist heutzutage die enorme Tiefe des Wasser da das gestaute Wasser des Sylvensteins wie es scheint die Klamm etwas auffüllt. Die Klamm selbst, da wo die Felsen sind, bis zum Wasser dürfte so max. 15-20m Tiefe haben. Dazu nochmal bestimmt die gleiche Tiefe des Wassers. Kurzum -> unergründlich und schaurig...

Das Motto des Tages lautete. Wer ins Wasser fällt ist selber Schuld ...

Trivia: wir stehen hier in Bayerischen Voralpen (westl. Mangfallgebirge), gegenüber ist schon das Karwendel (Vorkarwendel)

Comments

schönes Pano, aber schwer. Ich versuche es einmal mit dem Tal der Mangfall unweit vom Irschenberg. LG Alexander
2020/04/07 10:49 , Alexander Von Mackensen
Das hieße, dass das Wasser zuerst in den Inn fließe und dann in die Donau.
Inn ist falsch, Donau ist richtig :-)
2020/04/07 11:06 , Hans-Jürgen Bayer
Diese schöne türkisfärbung des Wassers würde ich am ehesten der Isar zuordnen. Ich glaube auch, diese Brücke im vergangenen Jahr überquert zu haben. 5 km östlich davon könnte mein Pano "Morgenmeditation" entstanden sein.
2020/04/07 11:20 , Dieter Leimkötter
@Dieter, das ist schon sehr warm :-)
2020/04/07 11:34 , Hans-Jürgen Bayer
Beim meinem Kommentar eben hatte ich eine relevante Falschinformation. Die Morgenmeditiation erfolgte nicht 5 km östlich sondern westlich von diesem Ort.

Wir hatten damals keine Muße, den schönen Gebirgsbach zu bewundern. Nicht, weil uns die 110 km die wir an dem Tag noch vor uns hatten, zur Eile antrieben. Grund waren haufenweise Bremsen, die uns von dem steilen Anstieg kurz zuvor noch schweißgetränkt, doch sehr belästigten.
2020/04/07 12:00 , Dieter Leimkötter
@Dieter
Ich meine damit hast Du das Rätsel gelöst !
2020/04/07 12:57 , Hans-Jürgen Bayer

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Hans-Jürgen Bayer

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