Keine Seegfrörne diesen Winter am Feldsee 1109 m. Ich denke, nur ganz alte Seebewohner erinnern sich noch an so ein Ereignis in der Vergangenheit. Kein Wunder bei dem milden Winter. Die Durchschnittstemperatur am Feldberg Gipfel von Dezember, Januar und Februar beträgt bis heute +0,4 Grad. (+0,7; +0,5; -0,1). Nur im Winter 1989/90 lag sie noch höher bei +0,9 Grad. (+1,6; -0,5; +1,6). Kalte klare Nächte waren Mangelware und viel Tauwetter mit Regen verhinderten eine Eisbildung. Normalerweise ist der See gefroren und mit Schnee bedeckt und begehbar.
Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Andre Frick, Johannes Ha, Rainer Hillebrand, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
Wäre auch mal eine Challenge, hier alle Karseen der Heimat als Panorama zu präsentieren ... wohl eine Aufgabe, wenn ich mal in Rente bin :-) !!
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Da gibt es wohl nur noch den Titisee der an die Eiszeit erinnert. Der Nonnenmattweier wäre wohl verlandet hätte man ihn nicht künstlich aufgestaut, hab ich gelesen. Immerhin gibt es noch die unzähligen Löschweier der Höfe, die auch schon ganz schön alt sind und ein Relikt der Vergangenheit.
Gruß Günter
Den Lensfläre in der Bildmitte würde ich noch wegstempeln.
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