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Der Sonntagmorgen versprach einen schönen Sonnenaufgang mit einer guten Chance auf Alpensicht. Das ganze aufgrund der Jahreszeit auch zu einer relativ erträglichen Uhrzeit, womit einer kleinen Fotosession auf dem Ulmer Eselsberg nichts mehr im Wege stand.
Einziges „Problem“: klirrende Kälte und rauchende Schornsteine ;-)
Am Anfang unseres Aufenthaltes war die Luft in der Höhe übrigens noch so klar, dass im starken Tele sogar die Bergstation der Zugspitzbahn gut zu sehen war. Dies verschlechterte sich jedoch im Minutentakt, bei Sonnenaufgang und kurz darauf war es schon wieder zu dunstig.
Interessant war auch, wie stark verzerrt die Berge zu sehen waren. Mit dem tatsächlichen Profil hatte das nicht mehr viel gemeinsam.
20 QF Aufnahmen mit EOS 5D M3 á 300mm, Stativ, f7.1, 10s, ISO100, PTGui Pro
Pedrotti Alberto, Mario Arlt, Robin Bachmann, Hans-Jürgen Bayer, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Jörg Engelhardt, Johannes Ha, Rainer Hillebrand, Leonhard Huber, Christian Hönig, Heinz Höra, Stephan Klemme, Lukas Klös, Matthias Knapp, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Benno Pütz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Markus Ulmer, Arjan Veldhuis, Benjamin Vogel
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Comments
Ich habe bei den Beschriftungen noch ein wenig ergänzt, ich hoffe das ist in deinem Sinne. Wenn Du noch die Texte bei Heilig-Geist-Kirche und Fort Oberer Kuhberg änderst, freut sich der Ulmer.
Ähnlich stark verzerrt zeigten sich auch die vom Erzgebirge zu sehenden entfernten Mittelgebirge.
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